Welche Filme habt Ihr zuletzt (im TV, auf DVD) geseh'n?

City Hunter

Als ich den Film vor einigen Jahren mal auf RTL2 gesehen hatte, fand ich den Film eher schlecht. Aber ich hatte schon längst wieder vergessen, wieso. Jetzt habe ich ihn mir nochmal angesehen, um festzustellen, wieso ich den Film nicht mochte.

Erst einmal zu dem Positiven: Die Handlung und die Fights fand ich ganz okay.

Was ich aber nicht mag an dem Film ist, dass einige Gags einfach zu albern sind, was ich wohl auch damals schon schlecht fand. Hinzukommt, dass ich die dt. Synchro hier mal richtig schlecht finde (und das ist bei mir eher selten der Fall, das ich dt. Synchros schlecht finde). Die Synchronsprecher hören sich teilweise recht amateurhaft an und auch der Ton klingt teilweise recht seltsam.

Bewertung bis

Yes, The -S- schrieb:Einigen wir uns auf ein weil die Effekte so überragend sind und der Film streckenweise sehr spannend ist.

Du kannst dich von mir aus darauf einigen, aber von mir hatte der Film, als ich damals im Kino war, glaube ich nur oder :Vote5: Punkte bekommen.

Von den Katastrophenfilmen (in diesem Ausmaße) finde ich immer noch Independence Day am besten (auch wnn es teilweise wirklich recht amerk. Patriotismus Szenen gibt ).

Super 8

Auch endlich gesehen und fand ich ganz so gut. Allerdings fand ich ihn nicht ganz so spannend wie Cloverfield, was vorallem daran lag, dass hier die Kinder im Vordergrund standen un damit klar war, dass alle Überleben werden. Das raubte einem dann doch etwas die Spannung.
Ansonsten waren die Effekte sehr gut und wirkten sehr echt. Und was die Easter Egg Diskussion vor einigen Tagen anbelangt, welche es in Cloverfield angeblich gegeben haben sollte, glaube ich nicht, dass dies für Super 8 galt. Zum einen, weil Super 8 im Jahre 1979 spielt und Cloverfield 2008 und zum anderen habe ich auf Wikipedia gelesen, wann man die Szene sieht, in dem das Objekt ins Meer stürtzt und zwar auf der Aufzeichnung der Videokamera, als diese die Aufnahmen zeigt, bevor der Angriff des Monsters auf NYC folgte, womit wohl dies evventuell die Landung des Cloverfield Monsters bildet und kein Easter Egg zu Super 8 ist.

Bewertung

Verblendung (2011)
Die US-Verfilmung des schwedischen Bestsellers von Stieg Larsson setzt andere Schwerpunkte als das Buch oder die Filmadaption von 2009. Z. B. kommt Blomkvists Tochter nicht nur vor, sondern gibt einen entscheidenden Hinweis für die Aufklärung an den Mord von Harriett Vanger. Manchmal weicht Finchers Film auch völlig von der Literaturvorlage ab. So fragt Blomkvist direkt beim Altnazi Harald nach; im Buch und im schwedischen Film bricht er in das Haus ein.

Eine meiner zwei Hauptsorgen war, dass Daniel Craig nicht in der Rolle des Wirtschaftsjournalisten Mikael Blomkvist überzeugt. Dem fülligen Nykvist bin ich eher geneigt, den investigativen Schreiberling abzunehmen als einem Mann, den ich vor allem als Actiondarsteller kenne (James Bond, Alex West usf). Doch Craig gelingt es, mit Mut zu einem faltigen Gesicht, Augenringen und Tränensäcken sowie mit eigenen Manierismen (Brille hängt unter dem Kinn), seine eigene Interpretation der Rolle glaubhaft zu vermitteln.

Meine zweite Hauptsorge war die Salander-Darstellerin Rooney Mara. (Was ist das überhaupt für ein Name? Sollte nicht Mara der Vor- und Rooney der Nachname sein?) Sind doch die Millennium-Bücher v. a. das Psychogramm einer traumatisierten wie brillianten Frau, deren gelebter Invidiualismus ans Asoziale grenzt. Und hier fällt das US-Remake leider der Länge nach hin. Lisbeth ist nicht die Frau, die ihren Liebhaber danach fragt, ob sie einen Frauenhasser und Vergewaltiger töten darf - sie tut es einfach und die Konsequenzen kümmern sie nicht. Fincher wollte wohl beim US-Publikum erreichen, dass es mit dieser Heldin leichter sympathisieren kann. Doch statt dessen verwässert er Salanders Wesen damit. Dass von Mara mit ihren großen Puppenaugen keinerlei Bedrohung ausgeht, tut sein Übriges. Und dass die US-Salander gerne Happy Meals mampft, damit auch der letzte Inzest-Hillbilly kapiert, dass Lisbeth eigentlich eine Frau ist, die keine Kindheit hatte, hilft auch nicht.

Was noch? Christopher Plummer und Stellan Skarsgaard brillieren in ihren Nebenrollen. Den Bildern wurden die Farben entzogen und in anderen Einstellung wirken sie wieder so grell, dass man manchmal eine Sonnenbrille braucht - sehr gut! Das Sounddesign ist ebenfalls exzellent: Aus Alltagsgeräuschen wie eine einfahrende U-Bahn werden verzweifelte Schreie - Gänsehaut garantiert!

Alles in allem wirklich schade, dass Verblendung ausgerechnet bei seinem wichtigsten Aspekt auf die Nase fliegt.

Falling Down - Ein ganz normaler Tag

Ist ein erstklassiger Film. Hier wird keine Zeit mit vorgeplänkel verschwändet, sondern die Hauptstory fängt schon ganz zu Beginn an, wo Bill (Michael Douglas) anfängt durchzudrehen und es sein Amoklauf quer durch L.A. startet. Robert Duvall spielt einen Cop, der am letzten Tag vor seinem Ruhestand steht und will unbedingt noch mal einen "fall knacken". Erst bei den Ermittlungen bekommt der Zuschauer mitgeteilt, wieso Bill durchgedreht ist. Das finde ich sehr gut. Außerdem hat der Film auch noch eine Brise Humor und ein paar blutige Szenen.

Meisterwerk.

Bewertung

Sinners & Winners



Recht komischer "Jackie Chan Film". Dies ist jetzt nicht auf den Film bezogen (dieser war in Ordung), nur halt auf die Vermarktung. Auf der DVD wird groß und fett Jackie angebrisen, dabei spielt er hier gerade mal nur eine kleine, unbedeutende Nebenrolle. Die Stars und Helden des Filmes sind andere.
Es geht um 5 Kleinganoven, die alle etwa zur selben Zeit ein DIng drehen und auch promt dafür eingelocht werden. Im Gefängnis schließen die 5 Freundschaft und nach ihrer Entlassung bauen sie gemeinsam eine Reinigungsfirma auf. Aber schon bald geraten sie wieder in Schwierigkeiten, als ein Cop (gespielt von Jackie Chan) zwei Gauner verfolgt, die einen Aktenkoffer voller Falschgeld geklaut haben. Bei der Verfolgung verlieren sie den Koffer und er fällt den 5 Hauptdarstellern in die Hände. Dieser Koffer gehört einem Schwerverbrecher und einer dessen Handlanger sollte mit dem Falschgeld eine Deal abschließen. Nun ist der Schwerverbrecher hinter den 5 Hauptdarstellern her.

Wie gesagt ist Jackies Rolle in dem Film recht klein, finde ich aber dennoch sehr lustig. Er spielt einen Cop, der viel Mist baut und mehrmals im Film degradiert wird. So verursacht er z.B. bei der Verfolgungsjagd einen Massencrash, in dem über 50 Autos verwickelt sind.
Von der Hauptstory her finde ich den Film auch ganz okay und hat auch einige lustige Szenen. Dennoch ist die Story eher altbekannt und wenig originell, bis auf einige Gags.

Bwertung

Hard Rain

In diesem Film geht es über einen Raubüberfall auf einen Geldtransporter, der 3 Millionnen Dollar in Sicherheit bringen soll, weil es in einer Kleinstadt zu sinnflutartigen Regenfällen gekommen ist. Die Stadt wurde zuvor schon evakuiert und so befinden sich nur noch 16 Menschen in der Stadt: die beiden Beamten des Geldtransporters (einer davon wird gespielt von Christian Slater), die 4 Bankräuber (mit Morgan Freeman), der Sheriff (Randy Quaid) und seine beiden Deputys, sowie 3 Zivilisten (eine davon wird gespielt von Minnie Driver) und ein Typ, der die Schleusen am Damm bedient, damit dieser nicht bricht. Dach auch die Sheriffs sind hinter der Kohle her. Tom (Slater) riskiert sein Leben, um das Geld zu verstecken.

Von der Handlung her ist es zwar nichts originelles, aber dennoch gefällt mir die Location (vorallem, weil es den ganzen Film über regnet und am Ende die ganze Stadt überflutet ist) und es gibt auch einen netten Twist gegen Mitte des Filmes, als die Sheriffs anfangen die Kohle für sich zu beanspruchen und die beiden einzigen Kontrahenten, Slater und Freeman, zu "Partnern" macht.

Bewertung

Action Jackson

Ist ein 80er Jahre Actionkrimi. Er spielt in Detroit und dreht sich um den Cop Jericho "Action" Jackson, der vor 2 Jahren vom Lieutenant zum Seargent degradiert wurde, weil er bei einem Einsatz etwas zu hart vorgegangen ist. Deshalb bekam er von seinen Kollegen den Spitznamen Action Jackson verpasst und seit dem versucht er den Kriminellen Autohändler Peter Dellaplane, wegen dem er degradiert wurde, zu überführen. Dieser genießt aber ein Hohes ansehen beim Bürgermeister und dem Polizeichef. Als Dellaplane Frau zu viel über die Machenschaften ihres Mannes herausfindet, bringt dieser sie um und schiebt es Jackson in die Schuhe. Nun wird er nicht nur von Dellaplane gejagt, sondern auch von der Polizei.

Fand den Film ganz gut und hatte auch einige coole Witze und Sprüche. Von den heute noch bekannten Darstellern waren Bill Duke, Robert Davi und Sharon Stone dabei.

Bewertung

"Wintersonnenwende: Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts-Seeker: The Dark Is Rising" USA 2007 mit Alexander Ludwig: Will Stanton, Christopher Eccleston

Moviemaze schrieb:Kurzinhaaltinhalt
An seinem 14. Geburtstag erfährt Will Stanton, dass er einer Gruppe von Auserwählten angehört, die ihr Leben dem Kampf gegen die Mächte der Finsternis verschrieben haben. Um sich auf seinen Kampf vorzubereiten, reist er durch die Zeit und findet dort zahlreiche Hinweise, die ihm helfen seine magischen Fähigkeiten zu verstehen und einzusetzen. Als eines Nachts ein fürchterlicher Schneesturm über sein Heimatdorf hereinbricht, setzen die Mächte der Finsternis zum finalen Schlag an und es ist nun an Will sie ein für alle Mal aufzuhalten.

Aber hallo!
Starke visuelle Effekte
Spannend (Eiszapfen!!!!), actionreich
atmosphärisch gut gemacht
keine (erkennbare) Klischees (-Figuren)

Ist natürlich auf die Spuren von "Harry Potter", "Percy Jackson", "Narnia", das ewige Thema 'Gut gegen Böse' stellenweise vorsehbar, das Ende (eeeetwas) kitschig, aber unheimlich gut gemacht, wir (meine kleine Familie und ich) wurden sehr gut unterhalten.
Tipp: wenn Ihr die Chance habt, die DVD/Blu Ray anzucken>sie enthält herausgeschnittene/verlängerte Szenen, wenn Ihr sie ankuckt, werdet Ihr merken, das sie, wie bei einem Director Cut funktionieren, es entsteht eine neue Sichtweise/neue Handlung
z.B. das die

Spoiler:

Für einen kurzweiligen DVDabend ist der klasse

Habe mir nun endlich mal Staffel 1 von BBCs Sherlock angesehen. Endlich mal wieder eine Krimiserie, die ich nicht langweilig finde. Ist wirklich klasse gemacht und auch das Sherlock im 21. Jhd. mit modernster Technik arbeitet, finde ich klasse. Zudem ist der Humor auch toll.

Die Säulen der Erde

Habe mir nun die 8-teilige Miniserie angeschaut, eine deutsch-amerikanische Coproduktion, die auf dem gleichnamigen Buch basiert. Die Geschichte spielt im Mittelalter und erzählt die Geschichte vom Bau einer Kathedrale und den Machtspielen zwischen den Adligen. Die Serie ist wirklich verdammt gut und spannend gemacht und birkt sogar ein Mysterium um den Lehrling Jack Jackson, bzw. dessen Vater, dass erst am Ende der Serie aufgelöst wird.

Darsteller: Ian McShane, Gäötz Otto, Rufus Sewell, Matthew Macfadyen, Eddie Redmayne, Hayley Atwell, Sarah Parish, Natalia Wörner, Anatole Taubman und Donald Sutherland

Absolute Empfehlung. :thumbsup:

Bewertung 10/10

13 Geister

Nach Jahren endlich mal wieder gesehen. Finde den Film nach wie vor recht unterhaltsam. Finde das "Horrorhaus" recht klasse und die Geister sehen schön gruselig aus. Die Story finde ich auch recht passabel, sowie die Effekte. Was mich aber stört ist, dass es etwas vorhersehbar ist. Vorallem, dass die Familie am Ende als einzige überleben. Dies war mir deshalb klar, weil ein Kind in dem Film vorkommt und nach Horrorfilm Regeln überleben Kinder immer. Genuaso muss mindestens ein/e Erziehungsberechtigte/r des Kindes überleben, so wie ein Afroamerikaner/in und da die Haushälterin nun mal die einzige Schwarze war, war es nur logisch, dass auch sie überlebt. Solche Regeln rauben mir immer einiges an Spannung und sollten daher abgeschafft werden.

Bewertung

Fight Club

Ich hatte mir den Film ja schon mal vor einigen Jahren (dürfte so um 2003-04 gewesen sein) angeschaut und damals fand ich den Film so schlecht, dass ich ihn bereits nach gut 40-50 Minuten enttäuscht abschaltete. Nun habe ich ihn mir also nochmal erneut angeschaut, um zu sehen, wieso ich ihn so beschissen fand und ich habe ehrlich gesagt nichts gefunden. Das einzige kleine Detail, das mir einfällt, was ich damals blöd gefunden haben könnte war, dass Norton den ganzen Film Audio kommentiert und dies mit so einer merkwürdigen melanchonischen Stimme. Aber heute hat es mich überhaupt nicht mehr gestört. Somit ist dies also wohl einer der Filme, für dessen Machart ich damals wohl noch nicht bereit war.
Das Screenplay hat mir z.B. sehr gut gefallen. Z.B. die Texteinblendungen, die so in einen Raum eingebettet waren, als seien sie ein Teil des Raumes (heute ist sowas ja keine Seltenheit mehr, da Serien und Filme wie Sherlock, Fringe oder Scott Pilgrim dies ebenfalls verwenden) oder auch die "Kameraführungen", bzw. die Überblendung von Computereffekte zur Kamera fand ich sehr gut.

Die Handlung fand ich auch erstklassig - von Tyler Durdens Idee des Fight Clubs, bis zu dem Twist am Ende. Das einzige, was ich nur etwas merkwürdig fand war, dass man nicht gesehen hat, wie die Leute reagiert haben, wenn sie in einem Raum warnen mit Durden und sein altes Ego (Norton) und diese sich unterhielten. Keiner hatte jemals irgendwie darauf reagiert, wenn die beiden sich unterhielten. Oder fanden diese Unterhaltungen nur in Nortons Kopf statt?

Bewertung

Friday

Der erste Teil ist noch nicht so gut, aber dennoch ein ganz nettes und amüsantes Filmchen. Es geht um die beiden Jungs Craig (Ice Cube) ud Smockey. Smockey raucht für sein Leben gern Grass und soll es für den Dealer Big Worm in seiner Nachbarschaft verticken. DOch er raucht es lieber selber. Aber Big Worm drängt Smockey immer wieder ihm die 300 Piepen für sein Stoff zu geben, die Smockey aber nicht hat. Falls Smockey das Geld bis 10:00 Uhr Abends nicht auftreiben kann, will Big Worm Smockey und Craig, der ebenfalls mit reingezogen wird, beide umlegen. Nun müssen beiden schnell an Kohle komme.
Der Film hat also nur eine Hauch dünne Handlung und lebt viel mehr von seinen Sprüchen, Witzen und schrägen Figuren. Dennoch wirkt der erste Teil noch etwas seltsam (vorallem, wenn man wie ich damals) zuerst Teil 2 gesehen hat.

Bewertung

Next Friday

Dies ist mein Lieblingsteil aus der Reihe und genießt bei mir Kultstatus (wer auf schräge Komödien steht, sei dieser Film wärmstens empfohlen ). Von der Handlung her ist der Film zwar auch wieder recht dünn, lebt aber wie der ersten Teil von den Gags und den Figuren. Bibo, der in Teil 1 von Craig ordentlich verdroschen wurde und anschließend wegen mehreren Delikten eingebuchtet wird, bricht hier aus dem Knast aus, und will sich an Craig rächen. Als Craig und sein Vater davon Wind bekommen, fährt Craigs Vater ihn zu seinem reichen Onkel, bis sich die Sache geklärt hat, bzw. die Cops Bibo wieder eingelocht haben. Bei seinem Onkel muss er aber feststellen, dass von dessen Millionen kaum noch was übrig ist und dieser ein Einschreiben bekomt, dass das Haus des Onkels am nächsten Tag Zwangsversteigert wird, wenn er nicht bis morgen 3900 Dollar bezahlen kann. Craig will seinem Onkel helfen und das Geld beschaffen. Hilfe bekommt er dieses mal von seinem Cousin.

Bewertung

Friday after next

Der letzte Teilt der Reihe ist definitiv der schlechteste. Es treten zwar hier viele Figuren aus dem zweiten und ersten Teil auf, aber dies trägt nur noch um so einträglicher dazu bei, dass die Luft raus ist. In Teil zwei wurden noch so einige coole neue Charaktere eingeführt, aber hier wirken sie wie der Rest des Filmes ziemlich einfallslos. Die Witze sind auch nicht mehr so richtig das Gelbe vom Ei und die "Handlung" wurde hier schon wieder von den beiden Vorgängern recycelt. Craig und sein Cousin Dede wohnen nun zusammen in einem Apartment und arbeiten als Aufseher. An Heiligabend werden sie von Santa Claus ausgeraubt, der ihnen sogar das Geld für ihre Miete geklaut. Das gefällt der Vermieterin ganz und gar nicht. Sie droht ihnen ihren Sohn auf den Hals zu hetzten, wenn sie nicht bis zum nächsten Tag ihre Miete zahlen. Also machen sich die beiden auf die Suche nach dem Dieb.

Bewertung

"Bis(s) zur Mittagsstunde -The Twilight Saga 2: New Moon" USA 2009

Gott, waren das grotteskschleche (Wer-) Wolfsanimationen
Den zweiten Teil/die Fortsetzung fand ich besser als den ersten (Stichwort>Baseballspiel der Vampire), Edward wurde hier weniger gezeigt (ich mag nicht, wie Robert Pattinson ...öhm...spielt), der Endkampf, er mit roter Mönschskutte (?) wirkte irgendwie unfreiwillig...schmunzelnd
Den orchestralen Score fand ich besser als die Romantik Rock (Emo-) Stücke, atmosphärisch gut.

Bin ich Zu alt für 'solche' Filme?

Das sind doch keine Werwölfe.

Was sind denn so die klassischen Symptome für Lykantrophie? Verwandlung in einen Mensch/Wolf-Hybriden bei Vollmond.

Verwandeln sich diese unterhemdlosen Bubis bei Vollmond in Werwölfe? Nein. Sie verwandeln sich auf eigenen Willen in Riesenwölfe.

Herzlichen Glückwünsch, Frau Meyer. Sie haben es tatsächlich geschafft, nicht nur Vampire, sondern auch Werwölfe ins absolut Lächerliche zu ziehen.

Was nehmen sie sich als nächstes vor? Frankensteins Monster wird bei Ihnen nicht aus Leichenteilen zusammengesetzt, sondern verströmt einen lieblichen Mix aus Myrrhe und Weihrauch.

Yes, The -S- schrieb:"Bis(s) zur Mittagsstunde -The Twilight Saga 2: New Moon" USA 2009

Gott, waren das grotteskschleche (Wer-) Wolfsanimationen
Den zweiten Teil/die Fortsetzung fand ich besser als den ersten (Stichwort>Baseballspiel der Vampire), ... der Endkampf, er mit roter Mönschskutte (?) wirkte irgendwie unfreiwillig...schmunzelnd

Ich bin nur froh, dass ich die Finger von diesen Filmen gelassen habe.

Bin ich Zu alt für 'solche' Filme?

Wenn du zu alt dafür bist (und du den Film so schlecht fandest), warum gibst du dem Film dann noch 8 von 10 Punkten?

BufferUnderrun schrieb:Das sind doch keine Werwölfe.

Was sind denn so die klassischen Symptome für Lykantrophie? Verwandlung in einen Mensch/Wolf-Hybriden bei Vollmond.

Verwandeln sich diese unterhemdlosen Bubis bei Vollmond in Werwölfe? Nein. Sie verwandeln sich auf eigenen Willen in Riesenwölfe.

Also das sich Werwölfe auf eigenen Willen in Werwölfe verwandeln können, finde ich sehr gut. Vorallem, wenn sie in Filmen mit Vampiren auftreten ist das sehr gut, denn dann wirken sie nicht so schwach gegenüber von Vampiren, wenn sie ihre Kräfte nur bei Vollmond entfalten können.
Was ich auch besser finde ist, wenn sich Werwölfe in richtige Wölfe verwandeln und nicht in Mensch-/Wolfhybriden. Aber die Werwölfe in Twilight sehen wirklich mieß aus (habe ich in einem Trailer schon mal gesehen ).

@ Buffer : 'türl. hast Du recht, es sind keine Werwölfe....und scheisse animiert

Wenn du zu alt dafür bist (und du den Film so schlecht fandest), warum gibst du dem Film dann noch 8 von 10 Punkten?

@ Jayne, von der Atmosphäre und vom Score fand ich den schon gut, du weisst ja, das ich auch auf 'soetwas' achte....
Mit "Zu alt" meinte ich eher, das ich nicht versteh'n kann, das SO EIN GROSSER Hype um die Filmreihe, Edward, das Pärchen....usw. gemacht wird.

Dawn of the Dead (Extended Cut) (Original)

Habe mir den Film nun zum ersten mal gegönnt, nachdem ich ja schon des öfteren das Remake geschaut habe. Der Anfang mit der Unruhe in dem Film Studio fand ich ganz gut. Leider hat man dann aber nicht mehr viel mehr gesehen, wie andere Menschen auf die Zombie Apokalypse reagierten, außer in ein paar kleinen Fernsehberichten. Der Rest des Filmes drehte sich dann fast nur noch um die 4 Hauptdarsteller. Die Szenen im Kaufhaus fand ich dann besser als beim Remake, da man hier das Kaufhaus zunächst von den Zombies befreite und sich dann ein Zuhause schuf. Im Remake war das ja leider nicht mehr so deutlich. Der Film von 2004 werde ich dann übrigens heute schauen und werde dann noch mal etwas mehr Vergleichen, da ich diesen schon ne Weile nicht mehr gesehen habe.

Bewertung

Dawn of the Dead (Directors Cut) (Remake)

Dieser Film gefällt mir besser ( ), was zum einen daran liegt, das es im Film mehr Darsteller, bzw mehr Zombieopfer gibt und zum anderen gibt mehr Handlung, bzw mehr Schauplätze.

Beim Original ist man zunächst ja erstmal nur in dem Fernsehstudio, dann stürmt man ein Wohnhaus, um die Zombis darin zu vernichten und dann kommt man auch schon ins Einkaufszentrum, wo man zunächst erstmal alle Zombies darin beseitigt, um es sich anschließend darin gemütlich zu machen und am Ende wird der Laden von Herumtreibern gestürmt und man muss den Ort aufgeeben.

Das Reamke beginnt schon vor der Zombie Apokalypse und zeigt den Ausbruch in einem Vorort, was ich sehr gut finde. Dann kommt man zwar schon ins Einkaufzentrum, aber da es hier ein paar mehr Darsteller gibt, gibt es hier auch ein paar Geschichten mehr zu erzählen. Seien es die 3 Sicherheitsleute, welche den Laden zuerst besetzt haben, oder die neuen Ankömmlinge, welche noch ein paar infizierte mit bringen oder ihren "Nachbarn" Andy, der in einem anderem Haus festsitzt. Als man hier am Ende dann das EInkaufszentrum aufgibt, sieht man dann noch ihre Flucht und wie sie sich auf das Schiff retten können. Und auch das Ende versteckt im Abspann finde ich sehr gut, da man hier nicht sieht, ob nun doch noch alle getötet werden oder ob noch welche Überleben.

Dies und das es mehr Darsteller gibt, sowie dass die Zombies im Remake auch rennen können, machen den Film dann noch mal etwas spannender und sorgt für einen Extrapunkt.

Bewertung

Get Carter

Habe ich nun erstmals gesehen, fand den Film aber eher schlecht. Die Handlung war Hauch dünn (Carters Bruder kommt bei einem Autounfall ums Leben, aber Carter glaubt nicht daran, dass es ein Unfall war, sondern Mord, also fängt er an der Sache nach zugehen.).
Gibt eigentlich auch nichts positives über den Film zu sagen, einzig der Cast neben Stallone war toll: Michael Caine, John C. McGinley, Rhona Mitra und Mickey Rourke.

Bewertung

"The Stepfather" Remake 2009 mit Dylan Walsh


ich hab' damals auch den Orginallen von 1987 geseh'n, weil's aber sooo lang' her ist, kann ich jetzt nicht (mehr) sagen, welcher besser/spannender ist.

Dylan Walsh ("Nip/Tuck") passte irgendwie nicht in der Rolle des Psychos, keine Ahnung, da wären andere Darsteller besser gewesen. Der Film ist sehr auf/für die Teenies gemacht (an sich wurde der älteste Sohn, der misstraurisch ist, öfter gezeigt als der Täter), moderner Collegerock, (unnötige) Sexszenen.
Die letzten 15 (Showdown) Minuten waren dann aber doch sehr gut und spannend gemacht; bei der Flucht der möglichen Opfer Wackelkamerabilder, Atemstillstandmoment bei der Szene als

Spoiler:

Wer bis zum (lohnenden, spannenden) Ende durchhält....
ansonsen zu lang, vorsehbar, nichts neues


das Ende

Schneller als der Tod

Toller Streifen. Hat zwar nicht viel Story (Ein Cowgirl (Sharon Stone) kommt in eine Western Stadt und will sich an dem Mörder ihres Vaters (Gene Hackman) rächen und tritt dabei bei einem Schießguell-Tunier an), aber der Film ist sehr spaßig inziniert worden. Teilweise ist er auch recht überzogen, z.B. wenn Pistolenkogeln so große Löcher in Personen reißen, das man mit der ganzen Hand durchfassen könnte. Ich liebe diesen Film.

Bewertung

Leonardo DiCaprio, Russell Crowe und Lance Henriksen sind auch mit von der Partie.