Wiederholungen in den Comics
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Wiederholungen in den Comics
Mir ist etwas interessantes aufgefallen (& wenn ich mich irre: jagt & steinigt mich):
Kann es sein, das in MARVEL immer wieder 'um das Gleiche' dreht? Der Bösewicht möchte die Erde bzw. das Universum erobern?
Selbst jetzt in "Secret Empire": zuerst wirkt(-e) es interessant, die Zeit wird verändert, Steve Rogers wird 'erzogen' von Hydra, wird ein Spion....aber mit der Idee, Amerika zu unterjohen, erobern...und WIEDER entsteht eine Art "Dark Avengers' genannt Hydra-Avengers (mit Deadpool, Scarlet Witch, Vision). Natürlich weiss ich, das bei den Dark Avengers Bösewichter/Vilians die Rollen der Mitglieder übernahmen, aber kann dann kam "Axis" (die Guten werden böse, die Bösen...). "Neue" gesichter/Figuren aber im Prinzip gleich.
Bei DC (das ich mehr verfolge) finde ich, ist es anders; sie kämpfen gegen Terroristen (die das system veränder wollen, also keine Eroberung), Geheimbünde (im Geheimen eine Kontrolle seit Jahrhunderte), nicht zu vergessen jetzt "Metal" (das Geheimnis um das Nth Metal), dann neue Art von Helden (Zweifel, Ängste, Panikattacken), nicht zu vergessen Stefanie Brown, die als Spoiler anders gegen Terroristen kämpft (keine Kollateralschäden, keine Opfer).
Was ich auch (jetzt) gut finde bei DC: Reserve Flash & Mr. Myxzptlk entpuppen sich jetzt mehr als Stalker, die eine Hassliebe (auf Flash oder Superman) offenbahren, also eine neue Art von "Schurke" (?)
Kann es sein, das in MARVEL immer wieder 'um das Gleiche' dreht? Der Bösewicht möchte die Erde bzw. das Universum erobern?
Selbst jetzt in "Secret Empire": zuerst wirkt(-e) es interessant, die Zeit wird verändert, Steve Rogers wird 'erzogen' von Hydra, wird ein Spion....aber mit der Idee, Amerika zu unterjohen, erobern...und WIEDER entsteht eine Art "Dark Avengers' genannt Hydra-Avengers (mit Deadpool, Scarlet Witch, Vision). Natürlich weiss ich, das bei den Dark Avengers Bösewichter/Vilians die Rollen der Mitglieder übernahmen, aber kann dann kam "Axis" (die Guten werden böse, die Bösen...). "Neue" gesichter/Figuren aber im Prinzip gleich.
Bei DC (das ich mehr verfolge) finde ich, ist es anders; sie kämpfen gegen Terroristen (die das system veränder wollen, also keine Eroberung), Geheimbünde (im Geheimen eine Kontrolle seit Jahrhunderte), nicht zu vergessen jetzt "Metal" (das Geheimnis um das Nth Metal), dann neue Art von Helden (Zweifel, Ängste, Panikattacken), nicht zu vergessen Stefanie Brown, die als Spoiler anders gegen Terroristen kämpft (keine Kollateralschäden, keine Opfer).
Was ich auch (jetzt) gut finde bei DC: Reserve Flash & Mr. Myxzptlk entpuppen sich jetzt mehr als Stalker, die eine Hassliebe (auf Flash oder Superman) offenbahren, also eine neue Art von "Schurke" (?)
Re: Wiederholungen in den Comics
Soti hat völlig Recht! US-Superhelden-Comics und auch andere Serien hangeln sich nur noch von einer Wiederholung zur nächsten. Aber nach 80 Jahren bleibt das nich aus. Man kann Superhelden-Comics heute nicht mehr neu erfinden, sondern nur noch Variationen bieten. Marvel liefert mittlerweile nur noch Mega-Events ab, um ihre schlecht laufenden Serien mit durch zu peitschen und am Ende hat sich dann nicht wirklich was verändert. DC kauft Marvels beste Autoren und Zeichner weg und bastelt dauernd Neustarts ihrer betagten Schöpfungen, siehe aktuell mal wieder "Superman" in den USA. Den Großverlagen sterben und laufen die Fans reihenweise weg und alle 3 - 6 Monate gibt es wieder eine neue Nr.1, die aber nix mehr wirklich neues enthält. Und hier in Deutschland latscht man dem Trend wie immer hinterher, während tolle Independent-Sachen komplett übersehen werden. Positive Ausnahme sind hier Splitter und CrossCult.
Big-Red-Cheese- Der Mann hinterm Vorhang
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Re: Wiederholungen in den Comics
Big-Red-Cheese schrieb:Soti hat völlig Recht! US-Superhelden-Comics und auch andere Serien hangeln sich nur noch von einer Wiederholung zur nächsten. Aber nach 80 Jahren bleibt das nich aus. Man kann Superhelden-Comics heute nicht mehr neu erfinden, sondern nur noch Variationen bieten. Marvel liefert mittlerweile nur noch Mega-Events ab, um ihre schlecht laufenden Serien mit durch zu peitschen und am Ende hat sich dann nicht wirklich was verändert. DC kauft Marvels beste Autoren und Zeichner weg und bastelt dauernd Neustarts ihrer betagten Schöpfungen, siehe aktuell mal wieder "Superman" in den USA. Den Großverlagen sterben und laufen die Fans reihenweise weg und alle 3 - 6 Monate gibt es wieder eine neue Nr.1, die aber nix mehr wirklich neues enthält. Und hier in Deutschland latscht man dem Trend wie immer hinterher, während tolle Independent-Sachen komplett übersehen werden. Positive Ausnahme sind hier Splitter und CrossCult.
MomentCHEN. Ich greife Dich jetzt nicht damit an. Gibst Du mir jetzt recht wegen Marvel dann ja.
Wegen DC habe ich doch geschrieben, sehr viel neues (neue Heldenarten mit Verzweiflung, Ängste). Bei superman gebe ich dir recht (als Erklärung, wieso der neue, verstorbene Superman nicht mehr existierte wurde alles 'zusammen gefasst', (der neue) Batman kennt nun Superman seit Anfang an, auch Wonder Woman war demnach nie mit Kal El zusammen. Auch die Idee des neuen Justice League of America Team, teils neue Mitglieder (wobei das Ray ein junger Homosexueller ist und ein Verhältnis hat mit einem älteren Mann.....bringt mich jetzt zum Nachdenken; kein Vorurteil sondern etwas anderes), teils Verbrecher (frost, Lobo) ist auch nichts neues/besonderes.
Doch z.B. die Idee mit der Alianz zwischen dem gelben und grünen Lantern Corpse.....WOW! auch die roten lanterns (ist Rache & Vergeltung böse? Solange sie keinen töten....!).
Schon dieser Gedanke ist definitiv neu!
Bei Marvel? Doom (als neuer Iron Man) mal wieder gut?! konnte man ihn überhaupt als bösen Charakter ansehen? Eroberer ja. Aber als klassischer Bösewicht wie Red Skrull? Genau so wie Magneto (den ich immer schon toll fand).
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