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Tribute to Sotirios

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Beitrag  Funkenfeuer Mi Dez 30, 2009 4:08 am

Wieder die Frage: "Äh.. hä? Was, wie jetzt? Soti?"

Zur Erklärung: Als ich den Namen von dem Soti den ihr anscheinend alle kennt, erfahren hab... spriesste in meinem Kopf eine Idee. Eine Spielfigur die zwar so rein gar nichts mit Soti selbst zu tun hat, aber inspirierend genug eine Geschichte zu ersinnen und am Ende auch ein Bild dazu zu zeichnen.

Die Geschichte selbst hab ich noch nicht ganz nieder geschrieben zumal ich mich da auch ein wenig an einem etwas anderen Schreibstil versuche. Dafür... gibt es aber ein paar (mit Photoshop bearbeitete) Screenshoots von einem Spiel dass ich gern als Medium benutze um RPG's zu zocken. Sprich Rollenspiele.. und zwar weniger die "Klemptner-Hausfrau"Version als eher die "Elfen, Drachen, Druiden und Ritter" Version davon ^^.

Eine meiner Spielfiguren bekam - von Sotirios Namen inspiriert - von mir eine Zeit lang ein Leben ein gehaucht.
Daher.... Soti? - Hier folgt der Rest deines Weihnachtsgeschenkes ;D



Tribute to Sotirios 9btg49xp



Sotirios - Obsidianhaut und Mondeshaar

Einzig die Kugel zu seinen Füßen fängt den verwässert-violetten Blick der Augen, die zum tausendsten Male in das dort gefangene Spiel von Licht und Schatten sehen, die Bilder wahrnehmen, die dort in den wabernden Wogen wohnen und erzählen. Nichts anderes sieht er mehr, wähnt sich in vollkommener, einsamer Dunkelheit, allein mit sich selbst und dieser Kugel, deren manches, helles Flackern Glanz auf silbernen Schmuck wirft, die pechschwarze Stille mit Funken von Gefühlsschimmer für Sekundenbruchteile bannt, Augenblicke, Bilder schier tanzen lässt. Sinnend lauscht und fühlt er erneut was die Kugel ihm zeigt, was so rasch vorbei gezogen, dahin geschmolzen wie eine Schneeflocke auf der obsidianschwarzen Haut, vorbei gezogen wie eines Vogels Flügelschlag, davon gehaucht der zarte Kuss, verhallt wie die letzten Klänge einer Melodie...


... sein Leben.



Tribute to Sotirios Z2afboo8


Schreie hallen durch den Raum. Schmerzensschreie. Sie klingen durch das Zimmer, dass selbst die spärlich glühende Glut mit ihrem blutroten Leuchten zu flackern scheint und die Wände in die selbe Farbe taucht mit der sich das Laken voll saugt. Süß und klebrig liegt der Duft von Blut und Gift in der Luft, neben Glut und starkem Würzwein, der verschüttet funkelnde Lachen bildet. Ein Mann kniet davor, wischt hastig mit einem Lappen den Boden auf und kann nicht umhin doch den silberhellen Haarschopf zu heben, verstohlen den dunkelorangen Blick auf die letzte Tochter des Hauses zu werfen, die im Kindbett darnieder liegt und sich unter den Krämpfen des Giftes windet, dass sie und ihr an die Luft drängendes Kind in Lolth's Futternetze werfen soll. Die Geburt ist schwer, sie ist blutig und der Wein von den Schlieren des Gifts durchzogen, dass ihr Schmerzen bei bringt, dessen schadender Geist hoffend auf den Tod der Vergifteten aus den Schatten blickt. Ein Ende dieser Frau. Ein Ende dieses Hauses.
Diener eilen herbei, versuchen Schmerzen zu lindern - zumindest bis die Gebärende ins Schweigen verfällt, die Anspannung auf gibt. Asphaltschwarze, schlanke Finger geben zartestes Bettzeug frei, die Lippen stehen lautlos offen, hauchen den letzten Atem aus, wo das Gewicht des Brustkorbes die Luft aus ihren Lungen drückt. Messer klirren, der Leblosen wird noch die letzte Hoffnung gewährt. Eine Tochter. Eine Nachfolgerin. Eine zukünftige Führerin für das Haus. Sie wetzen die Messer, schneiden Haut und Fleisch. Noch intensiver wird der berauschende Blutduft in diesen kurzen Augenblicken, wo der Lappen am Boden den verschütteten Wein aufsaugt. Stille herrscht für Herzschläge, dann erklingt Kindsgeschrei. Gemurmel der Diener, sie packen ihre Messer ein, eilen aus dem Zimmer und nehmen noch an Geschmeide was sie greifen können und fliehen. Das schreiende Kind lassen sie zurück. Einzig einer hebt den Blick erneut, findet sich mit einem vergangenen und einem begonnen Leben alleine im Zimmer und lässt den Lappen auf dem Boden zurück wo er hinan tritt, das schreiende, blutverschmiert-zappelnde Bündel begutachtet, dass ihn mit fast schon bitter-zornigen Schreien zu vertreiben sucht.
Die Schreie sind es, die Schritte zielsicher in diesen Raum locken. Ein leises Zischen wie von rasch eingesogener Luft bringt den schlanken Schauenden zu Fall. Der Laut seines auf den Boden aufschlagenden Körpers den Neugeborenen zum schweigen. Nur ein Männchen. Aber noch formbar um den Platz eines Dieners ein zu nehmen der in den letzten Stunden mit dem endgültigen Fall, der schlussendlichen Auslöschung dieses Hauses gefallen war. Er wird einer der wenigen sein, die noch das Blut des Hauses tragen, doch wird keiner dieser Überlebenden es je erfahren, sich je auch nur an den Namen erinnern.


Jahre zogen im schweigenden, sternenlosen Dunkel der Tiefen vorbei, rannen durch Finger wie Sandkörner, flüchtig wie ein Lidschlag von bleichen Wimpern umrahmt und das einst schreiende Bündel wird still, lernt ein Leben auf Knieen. Lernt zu Schweigen, zu dienen. Nichts zu sein. Weniger wert als die Arbeit die es zu verrichten im Stande ist. Ersetzbar, unnütz und unwürdig. Vom Säugling zum Kind, vom Kind zum Jugendlichen. Er ist einer der Niedersten, ist nun einer Derer, die die Böden auf Knieen scheuern, Unrat davon tragen. In diesen Momenten lehrte das schmerzliche Leben ein stilles, insgeheimes Sehnen nach Freiheit, Flucht in den kurzen Träumen, wie Heimlichkeit im Wachen. Was nicht gesehen ward, erhält keine Schläge, keine Strafe. Freundschaft kennt er nicht. Lediglich ein Gesicht scheint ihm freundlich. Es ist das Gesicht des anderen Jungen der mit ihm aufgezogen, aufgewachsen, dessen sandiges, karges Schlaflager neben dem Seinen liegt, in dieser Kammer - diesem Pferch wo alles Nutzgetier zum ruhen eingesperrt ward. Sie sprechen nie. Es ist verboten. Ein knappes Nicken ist alles was sie sich schenken, wenngleich der Andere mit seinen Zöpfen manchmal seltsam scheint. Heiter in dieser Dunkelheit. Er lebt sein Los, er dient und tut es gern, für seine Herrin, für seine Göttin. Er lächelt ermutigend und macht sich davon an sein Tagwerk wo dieser Eine sich auf sein Lager legt, sich wälzt und ihn das Sehnen nach etwas Besserem quält.

Gedanken nagen im Lauf der Zeit. Der mit den Zöpfen ist nach so vielen Jahren für seine Gefügigkeit belohnt worden, sie haben ihn geholt und er ward nie wieder gesehen. Dass es etwas 'lohnendes' sei, glaubt unser Lavendelauge noch immer nicht. Sein schweigsames, inneres Grübeln lässt auch nach diesen fast hundert Jahren nicht nach, dass er mit einem Korb voller Rothedung auf dem Weg zur Jauchegrube den Weg ausser Acht lässt und stolpert - direkt vor die Füße von Trägern einer Sänfte. Selbst sie geraten ins Wanken, wo Dung und Diener ihnen gegen die Beine schlagen, sie von den Sohlen reissen, dass die Sänfte wackelt.
Welch Unglück mag es sein, dass er den Blick gerade da hebt, als die Schleier sich lüften, ihn dem Blick wutentbrannter Rubine Preis geben, die sogleich wie eine zischelnde Schlange die Peitsche nach ihm schicken. Der Würgegriff der Bestie schlingt sich um seinen Hals, beschneidet ihn des Atems wo sich die Getragene aus ihrer Sänfte wagt. So zart, geschmeidig die Bewegung ihrer Hand anmutet, so betörend und fein.... so rasch klingen die säuselenden Schneiden die Sänftenträgern die sich auf die Knie mühen das Leben aus den Leibern schneiden. Sieh weg, Lavendelauge, sieh nicht hin! Senke den Blick und zeige Demut! Bettle mit der Stirn im Dreck stillschweigend um dein Leben, denn Ihr bedeutet es nichts!

Doch gebannt von dem atemraubenden Griff der Peische um den Hals senkt er nicht das Haupt, zeigt sein Lavendellicht den Zornesrubinen entgegen und wagt es noch mit leiser, sonorer Stimme weich und rauh gleichermassen um Verzeihung, um Gnade zu bitten. Sie zieht die Schlinge zu. Enger die würgende Peitsche um das Genick wird dieses Männchen gemustert, der Körper von Arbeit gezeichnet, die Haut dunkel wie Obsidian, das Haar silbern wie ein Tribut an nie gesehenes Mondeslicht und Augen so verwaschen wie zartes, verlegenes Dunkel wenn das Abendrot sich in die purpurnen Schleier der Nacht hüllt. Edles Blut hätte man ihm zugestehen wollen, hätte er das rechte Geschlecht gehabt. So litt er nur den Schmerz von Peitschenhieben, wo sich in der Zeit neue Träger fanden, die an der Aufgabe Verstorbenen zu ersetzen. Ihre Stimme klingt rauh und zornig, wo sie ihre Trage erneut besteigt.
Er wird von seiner Aufgabe fort gerissen, mit Schlägen und Tritten gebunden, wie ein eingefangenes Tier aufgezäumt stolpert er dem Tross hinterher. Nie wieder kam er von seiner Aufgabe zurück, nicht ahnend dass Einer mit Zöpfen und einem Lächeln nach Ewigkeiten wartete um einem Bekümmerten aus Kind- und Knechtschaftstagen einen neuen Dienst zu geben. Vergebens.

All dessen ungwusst wird das Lavendelauge neu geknechtet, durch Eimer eiskalten Wassers getrieben, seiner Kleider und seiner letzten Würde beraubt gesäubert, im Zeichen eines anderen Hauses gewandet und inmitten eines dunklen Kellers an Säulen gekettet. Sie knebeln ihn, binden Arme und Beine, dass er sich nicht rühren kann, gleischwohl er sich wehrte so waren die Diener, die Männer zu viele und zu unnachgiebig, still und stur ihrer Herrin ergeben. Es mutet an wie damals, bei seiner Geburt. Es ist dunkel, nur rohe, rote Glut wirft blutroten Schimmer an schwarze Wände, ein süsser Duft von Würzwein und Blut liegt in der Luft und es herrscht Stille. Zermürbende Stille bis der ohnehin stets hungrige Körper keine Kraft mehr zum Aufbegeheren hatte als Sie kam.


Tribute to Sotirios Kyxxbacd
((PS: Für alle Nicht-Soti's: 'das' war mein Weihnachtsgeschenk an Soti. Das Original gibts nur bei mir noch einmal als Scan, da ich das Bild noch mit Photoshop colorieren werde Wink Damit Soti auch 'ganz' weiss welchen Burschen ich ihm da geschenkt hab. Die Geschichte setze ich dann auch nach und nach fort, wie sich der Schreibfluss ergibt. ^^))
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Beitrag  Yes, The -S- Sa Jan 02, 2010 2:52 pm

Tribute to Sotirios


Oh mein Gott


Story super, Images super (die Orginalzeichnung hab' ich ja hier), aber MUSSTE das soooo auffallend sein.....?! Embarassed


Freu' mich schon auf die Fortsetzung, Deine nächsten Gedanken......
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Beitrag  Funkenfeuer Sa Jan 02, 2010 4:22 pm

Ja, musste! ;p

Und da ich dank eines Bekannten einen neuen Monitor hab... und der Schreibfluss zwar noch auf sich warten lässt, hab ich in der zwischenzeit.... Das.... gebastelt:

Tribute to Sotirios Mp3oyran

Isser nich süß?..Liebe Naja... als ich ihn gespielt hab durft ich mir schon dauernd anhören "Da hat sich aber wer n bisschen viel den eigenen Chara verkuckt, eh?"... und was sagte ich drauf? "JAAAAA, na UND!? Drow sind allgemein lecker - die tritt man sofort auf den Boden weil da mehr Platz ist!" Razz

Das bild nochma in einer Breite von 1000 pixeln hats 'hier'

~Funke
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Beitrag  Yes, The -S- Sa Jan 02, 2010 4:28 pm

Argh, Aua, Ringpircing an der Brustwarze......würd' "ICH" NIEEEEEEEEEEE.....


Ist aber das einzige negative.......meine Meinung hast Du schon bei EDK gehört.......
es ist suuuuuper!
Abwechselnd wirst Du uns jetzt mit Deiner Story und Dein Artwork begeistern....irre! klatschen
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Beitrag  Funkenfeuer Sa Jan 02, 2010 4:43 pm

Alta, du hast keine Ahnung wo der Gute überall Piercings hat xD
Allein am Kopf sind das schon insgesamt 5 in den Ohren, 3 in den Augenbrauen, einen Stab durchs Nasenbein, eins am rechten Nasenflügel, (eigentlich) 3 unter der Unterlippe (bekam ich zeichentechnisch nur nich hin xD), und 'ein' verstecktes noch. Macht am Kopf alleine: 14 Stück ;p

Mehr wird nicht verraten - das gibts dann in der Geschichte xD

~Funke

PS: Aber freut mich wenns gefällt ^^
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Beitrag  Yes, The -S- Sa Jan 02, 2010 6:36 pm

Funkenfeuer schrieb:Alta, du hast keine Ahnung wo der Gute überall Piercings hat xD
Allein am Kopf sind das schon insgesamt 5 in den Ohren, 3 in den Augenbrauen, einen Stab durchs Nasenbein, eins am rechten Nasenflügel, (eigentlich) 3 unter der Unterlippe (bekam ich zeichentechnisch nur nich hin xD), und 'ein' verstecktes noch. Macht am Kopf alleine: 14 Stück ;p


Alta
Immer diese Anspielungen auf mein Alter..... Crying or Very sad flennen 1 flennen 2
du hast keine Ahnung wo der Gute überall Piercings hat xD
Shocked große Augen affraid
bekam ich zeichentechnisch nur nich hin
also wirklich.....DU und es nicht gut hinbekommen....ausgerechnet Du......... Pfeifen
und 'ein' verstecktes noch
Shocked Shocked Shocked Shocked kann ER dabei noch sitzen????????? bei DEM Geklimpere......
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Beitrag  Rolf, das Tier Sa Jan 02, 2010 7:13 pm

Also das Bild ist Klasse. Tribute to Sotirios 835472

In diesen Sotirios könnte ich mich glatt weg verlieben. Tribute to Sotirios 780828
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Beitrag  Funkenfeuer Sa Jan 02, 2010 7:47 pm

Also ich kann ja verraten wieviele Piercings es insgesamt sind.. so.. am ganzen Körper... xD.. lasst mich ma rechnen...

14 am Haupte,
Etage tiefer... 2
noch ne Etage tiefer ... 1
und noch eine Etage tiefer (jaaahh das geht ^^)... 2

also 19 Stück. Von den Aufgezählten abgesehen wird sich auch noch in der Geschichte klären 'wo' die sind und warum die da sind ;p Wer seinen Gedanken zuviel Freiraum lässt muss sich übrigens nich wundern wenn sie seltsame Wege gehen und komische Bilder im Kopf erzeugen ;p

~Funke

PS: Das viele Geklimper hat nich viel mit persönlichen Vorlieben zu tun - ich hab nich mal mehr Löcher für Ohrringe und die Wette mit meinem Brüderchen ums Intimpiercing hab ich gewonnen - ergo... er hat eins, ich nicht xD
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Beitrag  Yes, The -S- Sa Jan 02, 2010 10:20 pm

Rolf, das Tier schrieb:Also das Bild ist Klasse.

In diesen Sotirios könnte ich mich glatt weg verlieben.


Wenn Du Dich wunderst, Funkchen, Rolf ist schwul und zugleich einer meiner besten Freunde.......und, Rolf, in DIESEM "Soti" darfst/kannst Du Dich verlieben........ Wink



14 am Haupte,
Etage tiefer... 2
noch ne Etage tiefer ... 1
und noch eine Etage tiefer (jaaahh das geht ^^)... 2

also 19 Stück. Von den Aufgezählten abgesehen wird sich auch noch in der Geschichte klären 'wo' die sind und warum die da sind ;p Wer seinen Gedanken zuviel Freiraum lässt muss sich übrigens nich wundern wenn sie seltsame Wege gehen und komische Bilder im Kopf erzeugen ;p

~Funke

PS: Das viele Geklimper hat nich viel mit persönlichen Vorlieben zu tun - ich hab nich mal mehr Löcher für Ohrringe und die Wette mit meinem Brüderchen ums Intimpiercing hab ich gewonnen - ergo... er hat eins, ich nicht


Gut, das ich sooo vieles ....ITEMES....hier erfahren kann/muss/soll/werde...whateva......



kann jetzt Deine tolle Story weitergeh'n? Pfeifen Wink
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Beitrag  Sternchen So Jan 03, 2010 8:26 am

hey, Sotiraki HAT kein Tribute verdient, dieser Schuft


kicher, kicher

aber dein Bild ist klasse, Funkenfeuer
Aki, endlich siehst du mal männlich aus


hohot
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Beitrag  Funkenfeuer Mi März 10, 2010 1:33 am

Stunde um Stunde, Tag um Tag kroch die Zeit dahin und blutete die Kraft aus seinen Muskeln, dass er sich darin irgendwann vor Erschöpfung darin ergab. Zu unnachgiebig und hart das Eisen, in das er geschlagen wurde, zu müde von dem inneren Aufbegehren gegen diese neue Art von Gefangenschaft, sank sein Haupt alsbald nach vorne, wo er langsam in seichten Schlummer entschlüpfen wollte als warme Hände über die Haut seines Bauches wanderten. Gepaart mit dem rauhen, düsteren Lachen weckte diese Berührung den Gefangenen, liess ihn den Blick heben ins feine, dunkle Gesicht der Frau deren Launen er sich würde beugen müssen. So und nicht anders war das Leben als Drow. Als Mann. Minderwertiger als die rinderähnlichen Tiefenrothé die zur Nahrung gezüchtet wurden. Doch wer es nicht lebt, kann kaum ahnen wie schön und gleichsam grausam die Frauen dieser Rasse sind. Ein Matriarchat aus Mörderinnen, Intrigantinnen, Giftmischerinnen und fanatischen Priesterinnen. Mütter und Töchter die sich gegenseitig vergiften und erdolchen im Kampf um die Nachfolge, um die höchsten Ränge der Führung der einzelnen Häuser.
Welch ein Sandkorn im Weltengetriebe war da ein Männchen. Nur ein Spielzeug, ein Zeitvertreib bis es kaputt ginge oder langweilig wurde und dann durch die Klinge einer lernenden Assassine grausam starb, denn wo mochte man besser zielgenau töten üben, als am lebenden Objekt? Und ausrangierte Sklaven eigneten sich gut.
Insgeheim fragte er sich schon welcher Art Spielerei sein Leben zum Opfer fiele als er die Frau so ungebrochen und lediglich demutsheischend ansah. Welch Frevel der Herrin ins Angesicht zu blicken, doch mochte Einer der sich ohnehin dem Tode geweiht wähnt vielleicht einfach nur wissen wollen welches Gesicht sein Ende trug. Und dieses war ausserordentlich schön. Die dunkle schiefergraue Haut war makellos, die schlohweissen Zöpfe die es einfassten kunstvoll geflochten, mit Mitrhalkettchen und winzigen spinnenförmigen Anhängseln verziert. Die Augen schienen ihm wie tiefe, blutrote Seen; rubinfarbene Portale in die blanke Abyss, wo die vollen Lippen ein Lächeln trugen, dass selbst von Fernem schon Schmerz und lange Qualen versprach.

Und dieses Versprechen hielt sie, die Namenlose, die von der Dreistigkeit dieses Männchens gleichsam empört wie auch gereizt war. Erst liess sie ihn Hunger leiden, liess ihm dann trokenes Brot zu essen geben, auf dass Durst ihn bis zum nahen Tod hin quälte, aber sterben liess sie ihn nicht. Gerade soviel dass er am Leben blieb, sollten die gehorsamen Diener gewähren. Sie gehorchten. Und doch wurde das Lavendelauge nicht müde, immer wieder den Kopf zu heben, wenn sie eintrat. Dieser entsetzlich schönen Grausamen ins Gesicht zu sehen konnte er nicht lassen, wieauch er dereinst nach einigen Schlucken Wasser seine Stimme wieder fand und auch noch so wahnwitzig war das Wort an sie zu richten, sie zu fragen ob sie nicht lieber eine ihrer Töchter vergiften wolle, die hin und wieder in den Kerker spähten um einen Blick auf das Spielzeug der Mutter zu werfen. Sie entschwand stillschweigend mit einem unheilsschwangeren Lächeln.

Deine Stimme, Lavendelauge, deine Stimme hat es ihr angetan, dass sie mehr davon hören wollte. Schalen mit glühender Kohle wurden gebracht, kleine Essen, denen Luft zugefächert wurde, dass sich Hitze und glimmendes Licht wie ein Vorbote der Hölle in dem kleinen Kerkerraum breit machten. Tische wurden gebracht, mit haarnadel-dicken Stäben feinsten Mithril's, Adamant's, Platins und Goldes. Tücher wurden gebracht, neben allerlei Werkzeugen, Karaffen mit Würzwein, Bechern und Sitzmöglichkeiten. Die Luft roch schwer, süßlich und düster verheissend knisterte die Glut als die Frauen kamen. Eine Mutter, zwei Töchter. Wie schön sie waren, das heitere Gelächter und Gekicher, hier und da ein rubinroter Blick auf den Gefangenen, ein abwägen, abschätzen. Das Gold? Adamant? Wie das passende Halsband für ein Haustier schienen sie zu wählen, sich für das feine sternenhelle Mitrhil entscheiden, ehe der Schmied gerufen wurde, der die feinen Stäbe an einem Ende in hitzebeständiges Leder band und das andere in den Essen zum glühen brachte. Und wie kräftige Wachen das Lavendelauge ergriffen, seinen Kopf drehten und hielten, dass er nurmehr aus Augenwinkeln sah, wie die Herrin den Stab mit glühendem Ende gereichtbekam, wie sie hämisch lächelte und selbst die Töchter fast schon in gespannter Erwartung mit dem Gekicher inne hielten, ahnte er schon was ihm da erblühte und weigerte sich dennoch nach zu geben, erneut um Gnade oder Vergebung zu bitten.
Wie vermochte er dies auch, gab es beides in diesem Volke nicht. Waren beides Fremdwörter, schwächliche Dinge für schwache Geschöpfe, für Abschaum, für Dreck. Doch vermochten die stechenden Nadeln ihn nicht so sehr zum schreien zu bringen wie das glühende Metall, dass die Wunden ausbrannte und zu unentfernbaren Schmuckstücken gebogen ward. Mithril war ihre Wahl gewesen. Es leuchtete fast weiss wie ein Stern wenn es glühte, biegsam und zu bearbeiten war. Wildes Gekicher und Gelächter drang durch die Kerkerräume, nachdem die Schreie des Männchens verstummten. Es war nicht lustig, wenn er vor Schmerz und Qual, von der Auszehrung durch Hunger und Durst das Bewusstsein verlor. Man würde ihn zu Kräften kommen lassen, dass er die nächsten Spielereien besser überstand. Selbst die Töchter wollten es versuchen. Diesem aufsässigen Sandkorn im Getriebe ihrer Welt Schmerzensschreie mit dieser unwirklich weichen, samtigen Stimme zu entlocken.

Sie fanden allesamt ihren Gefallen an diesem Spielzeug, diesem Männchen. Bestückten nach und nach mit süßer Feier und der offensichtlichen Absicht ihres Tuns die empfindsamen Ohren des Dunkelelfen mit Ringen. Es stünde ihm gut, so sagten sie. Stäbe die seine Augenbrauen zierten standen ihm am Besten. Wie das dunkle Blut glitzernd wie ein Strom auszähfliessendem Pech im heissen Schimmer der Essenglut über sein Gesicht und die Brust rann, das Mithril blutverschmiert abkühlen durfte, wo der Gestank nach verschmortem Fleisch in der Luft hing. Alsbald hatte die ältere der Schwestern den Wunsch das geschmückte Männchen zur Schau zu stellen und wie fröhlich sassen sie beratschlagend vor dem vor Schmerz und Leid abgestumpften Lavendelauge, unterhielten sich über die nächsten Qualen die sie ihm zu ihrer Freude und seinem Pech angedeihen lassen würden. Ringe. Ringe im Fleisch, an denen man ihn führen konnte, wie einen Hund an einer Leine. Tief mussten sie sitzen, dass er sich nicht losreissen konnte. 'Dies' waren die Tage, wo die Oberin des Hauses und ihre Töchter den ersten glühenden Mithrilstab nicht nur durch sein Fleisch, sondern auch durch einen Knochen trieben. So wollten sie die Ringe setzen. So würde er sich niemals von ihnen befreien können.
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Beitrag  Funkenfeuer Fr Aug 20, 2010 8:36 pm

Wie lange die Qual des Sklaven - denn nichts anderes war er - währten, vermochte er kaum zu sagen. Wieviel er erleiden und erdulden musste, angekettet an Wände oder Säulen, hier und da zur Schau gestellt, erniedrigt und gedemütigt. Als Wandbehang missbraucht, wie ein schäbiger Gobelin oder gar zwischen Reihen alabasterfarbener Statuen jeglicher Bewegungsfreiheit beraubt musste er Stunden, gar tagelang ausharren, ehe man ihn zurück in seine Zelle brachte, wo er nur wieder Spielball der Launen solch grausamer Frauen wurde. Manches Mal diente er als Zierde eines privaten Gemaches, wo er mitansehen durfte wie andere Sklaven anderer Lüste der Herrinnen zu Diensten sein mussten. So gern er den Platz auch mit ihnen getauscht hätte, nur für dieses winzige Quentchen an Freiheit, dass sie 'mehr' inne hatten als er selbst, so eröffnete sich ihm, dass seine Reize von anderer Natur seinen, denn leibhaftig, angeboren wie ihm sein Körper und seine Stimme waren, konnte er kaum in dem versagen was von ihm verlangt wurde. Schmerzen, Schreie, Qual und die Schönheit eines vor Erschöpfung zitternden Leibes, der im eigenen Blut glänzte, sich wand und doch dadurch nur noch reizvoller und sehenswerter erschien.

Doch wie die Männer dieses Volkes mit den Launen dieser Frauen lebten und starben, so war aufkommende Langeweile, Desinteresse sein Tod. Es stand ihm schon lange vorherbestimmt, dass irgendwann ein anderes Spielzeug mehr Interesse erwecken mochte als er und so dies nur allzubald geschehen würde, wäre es sein Untergang. Gewiss könnte man meinen es gäbe selbst an so finsteren Orten, in den Herzen solcher dunklen Geschöpfe etwas wie Gnade, doch wer dies von den Drow denkt, hat weit gefehlt. Wie die Oberin mit ihren Besuchen und Martereien aus blieb, kamen auch die Töchter seltener, vertrieben sich mit anderen Späßen und Sklaven die Zeit, bis dereinst nur noch die Jüngste hin und wieder das dreckige Verlies aufsuchte ihn zu bestaunen, doch wie Essen und Mithrilstäbe aus blieben, trieben die Gedanken um sein Ende wie eine unheilschwangere Ahnung im Sinnen des Lavendelauges, dass er selbst jetzt noch - nach allem was ihm angetan - die Frechheit besaß den Blick zu heben und die Frau an zu sehen, gar noch sie an zu sprechen. Doch statt eines raschen Todes über diesen Frevel war die Jüngste heimlich glühend für die Stimme ihres Spielzeuges. Niemals, vor niemandem hätte sie die Schwäche eingestanden und erst als wirklich keiner sich mehr um den Verbleib des Mithrilgeschmückten mehr scherte, erbat sie von der Mutter eben diesen Einen als persönliches, alleiniges Spielzeug zu besitzen. Des Desinteresses halber wurde ihr der Wunsch gewährt und eigens wie er nun der Jüngsten persönliches Spielzeug war, klangen erneut seine Schreie von den Wänden. Die Ringe die durch Nackenwirbel und Fußgelenke getrieben waren hielten ihn, doch waren es Narben, die die Jüngste wünschte. So wurden ihm selbige beigebracht. Um Hals und Handgelenke trug er scharfkantiges Eisen, dass sich gleich wie er sich mühte mit beissenden Kanten ins Fleisch biss und selten gestattete dass die entstandenen Wunden verheilten. Peitsche und glühendes Metall bekam er erneut zu spüren, bis dereinst in der privaten Kammer der Jüngsten etwas Sonderbares geschah...

Weder ahnend über das Warum oder die Pläne die die Jüngste haben mochte, dass sie sich selbst die zarten Finger beschmutzte um seine Eisen zu lösen, liess er sich so ein Stück befreien, roch den schwer-süßlichen Duft des Frauenleibes, lauschte dem leisen, goldenen Singen ihres Schmucks und besah sich die nachtschwarze Haut, dass milchweisse Haar und die Orangeroten Augen dieser Tochter, die stets im Schatten ihrer Mutter und der Schwestern lebte. Wenn sie nicht geschickt Mutter und Schwestern aus dem Wege schaffte, würde sie nie Oberin werden, nie das Haus führen und vermutlich eher wie ein nutzloses, überflüssiges Anhängsel eines Tages schlicht aus dem Weg geräumt, wie es üblich war im volke der Matriarchinnen, Intrigantinnen und Giftmörder. Familienbande waren nur soviel wert wie sie einem zum Nutzen gereichten. War der Nutzen erschöpft räumte man ohne Wimpernzucken Mutter und Schwestern aus dem Weg um den eigenen zu ebnen. So war es üblich. So war es Brauch. Wer Schwäche zeigte war verloren und gerade dort, in jener dunklen Kammer gewahrte das Lavendelauge Schwäche an der Jüngsten. Wie ihr Blick an ihm hing, sich die dunkle Haut der Wangen erhitzte und wie sie sich selbst dazu verleiten liess für ein schmähliches nutzloses Männchen einen Funken mehr als bloßen Zeitvertreib zu finden.
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Beitrag  Funkenfeuer Do Nov 18, 2010 6:29 pm

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Beitrag  Sternchen Fr Nov 19, 2010 3:09 pm

@ Funkenfeuer Grinsen

es sieht toll aus, du kannst schön zeichnen, hi hi hi, Aki mit langen Haaren, wenn das Stefie wüßte, die würde sich kringeln vor lachen.
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Beitrag  Aurora Fr Nov 19, 2010 6:17 pm

Ich finde die Zeichnungen, die weiter oben und die letzte jetzt, total stark. Gott wenn ich so was sehe wünsche ich mir immer das ich auch zeichnen könnte, aber ich muss mich wohl mit dem abfinden das ich es nicht kann. Nicht desto trotz sind deine Zeichnungen super toll!!!!!!
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Beitrag  Funkenfeuer Sa Feb 26, 2011 6:54 pm

Letzte Kritzelei überarbeitet und abgesehen von hintergrund halbwegs fertig gestellt... ne bessere aussicht kriegt ihr wenn ich mal nen scanner haben sollte und das bild auch 'richtig' mit farben bearbeiten kann..... oder ich krieg ein grafiktablett und mal ein neues direkt GANZ auf dem pc Wink

Enjoy

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