HATUFIM - in der Hand des Feindes
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HATUFIM - in der Hand des Feindes
dies ist nun die orginale, israelische Ausgabe/Vorgabe zum US Remake "Homeland"
Jeden Donnerstag zwei Epps ab 21 Uhr.
Unterschiede:
-keine (teils nörvige) Specialagentin
-keine patriotische (U.S.) Musik, kein Jazz; es wird (wenig) instrumentaler Score eingespielt (Klavier, Synthimelodien)
-es sind (direkt ab der ersten Folge) 2 Rückkehrer (und eine Leiche im Sarg wird mit eingeflogen), es wird also zwei Schicksale und ihre Familien/Reaktionen gezeigt (die Schwester des Toten kommt nicht damit zurecht, in ihrer Fantasie lebt ihr Bruder noch; ich weiß noch nicht, wie ich's finden soll, die "Seele" zu sehen, kommt darauf an, wie es sich weiterhin entwickelt)
-die Ehefrau, die fremdgeht, hat nicht mit dem besten Freund ein Verhältnis sondern mit dessen Bruder, mit dem sie nun auch einen Sohn hat
-sie werden nicht nur gefeiert, es wird auch über sie gelästert (realistisch, sieh' der Fall Kambusch)
Sehr emotionale Szenen, die Flashbacks der Folterszenen sind nicht so 'brutal'/blutig wie in der U.S. Fassung
Interessant sind die Verhöre beider Männer, die sich manchmal widersprechen.....wieso? Lügt einer oder beide?
Stark die Szene, wo die beiden angebl. schlafen, doch sie geben sich untereinander Morsezeichen durch Fingerklopfen?!
Die ersten beiden Epps waren interessant/ gut (genug)
Jeden Donnerstag zwei Epps ab 21 Uhr.
Unterschiede:
-keine (teils nörvige) Specialagentin
-keine patriotische (U.S.) Musik, kein Jazz; es wird (wenig) instrumentaler Score eingespielt (Klavier, Synthimelodien)
-es sind (direkt ab der ersten Folge) 2 Rückkehrer (und eine Leiche im Sarg wird mit eingeflogen), es wird also zwei Schicksale und ihre Familien/Reaktionen gezeigt (die Schwester des Toten kommt nicht damit zurecht, in ihrer Fantasie lebt ihr Bruder noch; ich weiß noch nicht, wie ich's finden soll, die "Seele" zu sehen, kommt darauf an, wie es sich weiterhin entwickelt)
-die Ehefrau, die fremdgeht, hat nicht mit dem besten Freund ein Verhältnis sondern mit dessen Bruder, mit dem sie nun auch einen Sohn hat
-sie werden nicht nur gefeiert, es wird auch über sie gelästert (realistisch, sieh' der Fall Kambusch)
Sehr emotionale Szenen, die Flashbacks der Folterszenen sind nicht so 'brutal'/blutig wie in der U.S. Fassung
Interessant sind die Verhöre beider Männer, die sich manchmal widersprechen.....wieso? Lügt einer oder beide?
Stark die Szene, wo die beiden angebl. schlafen, doch sie geben sich untereinander Morsezeichen durch Fingerklopfen?!
Die ersten beiden Epps waren interessant/ gut (genug)
Re: HATUFIM - in der Hand des Feindes
also ich hab' jetzt die letzte Epp (zehnteiler) der ersten Staffel geseh'n....und das Staffelfinale fand ich sogar besser (und unerwartender) als bei "Homeland".
Man SIEHT ja immer die zwei "Überlebende" und denkt, mind. einer von den beiden ist der/ein Überläufer....und dann ist es der "tote", dessen "Leiche" zurückgebracht wurde?! Nein, keine Zombieserie, kein Sci-Fi, trotzdem würde ich gern' wissen, wie sie's hingekriegt haben, das selbst seine eigene Schwester....klar, nach 17 Jahren?! Apropos....sie phantasiert ja immer von ihrem Bruder...zuletzt bricht sie zuammen weil sie nun endlich "die Wahrheit" versteht/aktzeptiert.....wie wird sie darauf reagieren, wenn er 'zurückkehrt' ?
Sah sehr unheimlich aus, mit dem heulenden Jungen............
war ruhig(er) erzählt als "Homeland", vieles wurde 'übertragen' auf die zwei. Viele, interessannte Nebenplots um die Familien, der Kinder ("wenn unsere Eltern sich scheiden würden, möchtest du dann zu Papa?" und es tat auch sehr weh, wie der sohn seiner Mutter bast, das es 'wie damals' sein sollte,...das sein UNSCHULDIGER Vater wieder verschwinden sollte), wie die "Nachbarn"/der Umfeld reden...eeeetwas blö.de fand ich das mit der Tochter und ihrer "Sexsucht".
Breitgefächerter...und das Ende kam wirklich unerwartet wie ein Hammer. Gut, auch in "Homeland" überlebte der Farbige die Schläge und er war der Attentäter....aber hier wurde es sprichwörtl. in der letzten Szene gezeigt. In "Homeland"wurde vieles schon recht früh gezeigt/angedeutet....hier wurden nur Erinnerungen/Flashbacks gezeigt.
Man SIEHT ja immer die zwei "Überlebende" und denkt, mind. einer von den beiden ist der/ein Überläufer....und dann ist es der "tote", dessen "Leiche" zurückgebracht wurde?! Nein, keine Zombieserie, kein Sci-Fi, trotzdem würde ich gern' wissen, wie sie's hingekriegt haben, das selbst seine eigene Schwester....klar, nach 17 Jahren?! Apropos....sie phantasiert ja immer von ihrem Bruder...zuletzt bricht sie zuammen weil sie nun endlich "die Wahrheit" versteht/aktzeptiert.....wie wird sie darauf reagieren, wenn er 'zurückkehrt' ?
Sah sehr unheimlich aus, mit dem heulenden Jungen............
war ruhig(er) erzählt als "Homeland", vieles wurde 'übertragen' auf die zwei. Viele, interessannte Nebenplots um die Familien, der Kinder ("wenn unsere Eltern sich scheiden würden, möchtest du dann zu Papa?" und es tat auch sehr weh, wie der sohn seiner Mutter bast, das es 'wie damals' sein sollte,...das sein UNSCHULDIGER Vater wieder verschwinden sollte), wie die "Nachbarn"/der Umfeld reden...eeeetwas blö.de fand ich das mit der Tochter und ihrer "Sexsucht".
Breitgefächerter...und das Ende kam wirklich unerwartet wie ein Hammer. Gut, auch in "Homeland" überlebte der Farbige die Schläge und er war der Attentäter....aber hier wurde es sprichwörtl. in der letzten Szene gezeigt. In "Homeland"wurde vieles schon recht früh gezeigt/angedeutet....hier wurden nur Erinnerungen/Flashbacks gezeigt.
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