SUICIDE SQUAD Special

Vor drei Monate: ein junger, reicher Schnösel, der für eine internationale Hilfsorganisation arbeitet, wird in Moskau gefangen genommen. Er träumt von einem eigenen Team von Metawesen, die er unterstützen möchte, die Welt zu retten/ zu helfen.
Gegenwart: er rettet Suice Sqaud vor Waller, sie glaubt, das ihre vier Mitglieder gestorben sind, bringt sie zu einer Burg in Deutschland, es gesellen sich Söldner, mit denen sich anfreunden, Bier saufen.......uuuuund auf einmal werden sie von Killer angegriffen, Anhänger vom Todeskult Faust des Kains. Der reiche Schnösel entpuppt sich nun selbst als Anhänger der die Killer leitet.
Und DAS finde ich lachhaft (außer wenn es in der nächsten Ausgabe erklärt wird); wieso wird es dem Leser zuerst gezeigt, das er "etwas Gutes bewirken möchte" und dann kommt heraus, das die Task Force X Mitglieder und die Sölder sollen sterben wegen einem gottlosen Kult? Dann hätten sich die Macher/Writer auch den Anfang in Moskau ersparen können!