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Funke's Gedichtedeponie

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Beitrag  Funkenfeuer Mi Dez 23, 2009 1:12 pm

Ich bin mal so dreist und sammel meine Werke hier Wink Ich versuch auch noch wenigstens die Jahreszahlen dazu zu finden ^^

. ~ : * : ~ .


.... (Titellos, November 2001)

Stehe hier, einsam und allein,
und weiß, es wird für immer so sein,
weil ich niemals, egal wie sehr ich mit mir ringe,
und es mir wünsche, Liebe in mein kaltes Herz bringe.

So steh ich hier, mit Tränen auf meinen Wangen,
ich will niemand schmerzen, und doch kein Ende meinem Bangen,
denn nicht kalt ist mein Herz, sondern leer,
an einer Stelle die bei andern mit Liebe gefüllt, wie mit Wasser das Meer.

Und so steh ich hier, deinen Blick in meinem Rücken,
es tut so weh, ich wünschte deinen Schmerz zu überbrücken,
mit jeder Träne die fällt, stirbt etwas aus meinem Herzen,
die Leere wächst, und füllt sich dann mit endlosen Schmerzen.

Stehe einfach so hier, es verlässt mich die Kraft,
will vergessen, schreien, was mir solches Leiden schafft,
doch stumm ist mein Mund, nicht ein Hauch wird geatmet,
Schmerz, wann gehst du? Erlösung, hab ich nicht genug gewartet?

So steh ich hier, Rücken zu Rücken mit dir,
deine Gedanken in meinem Kopf, der pochende Schmerz deines Herzens in mir,
noch diese eine Frage, hart und kalt ist geblieben,
...
warum... warum kann ich nicht lieben?

~Funke


. ~ : * : ~ .


Zarte Winde (Jannuar 2002)

Den Sternen entgegen,
in des Mondes Licht getaucht,
von liebevollen Winden getragen,
so flog ich durch die Welt,
auf meinen Drachenschwingen,
groß und sicher,
meilenweit,
mein Herz hat sie genossen,
Freiheit.
Niemals daran gedacht,
auch nur eine Sekunde verschwendet,
zu landen,
auf der Realität hartem Grund,
doch dann bin ich gefallen,
als ich jene Worte hörte,
aus meines Vaters Mund.
"Sie war sofort tot..." so sagte er,
ich hörte die Tränen über seine Wangen rinnen
und spürte wie ich fiel,
endlos langsam,
unaufhaltsam schwer.
Nun stehe ich hier,
auf der Realität hartem Grund,
doch kein Wort,
nicht ein Hauch verlässt meinen Mund,
den sie starb,
die, die mir das Leben gab.
So wandle ich nun,
vielleicht mit Tränen auf meine Wangen,
aber begleitet von sanften Winden,
die mich manchmal ein bischen tragen,
hinauf zum Sternenhimmel,
dem Mondlicht entgegen.

~Funke


. ~ : * : ~ .


~ Sie ~

Mein Blick mir im Spiegel entgegenstarrt,
und doch bin es nicht ich, die ich sehe.
Ich sehe die, die ich von Herzen geliebt,
und doch belächelt habe.

Die, die mich auf meinem Weg begleitete.
Die, die mir das Leben schenkte.
Die, die mir eine Familie gab.
Die, die mir Geborgenheit und Liebe zeigte.
Die, die mit mir am selben Tag Geburtstag feierte.

Doch nun liegt es an mir...

...den Weg allein weiter zu gehen.
...anderen das Leben zu schenken.
...allen eine Familie zu sein.
...euch meine Geborgenheit und meine Liebe fühlen zu lassen.
...meinen Geburtstag mit den Gedanken an Sie zu feiern.
So wie sie es tat... ich werde sie immer im Herzen behalten.

Und so gehe ich nun weiter meinen Weg, vielleicht mit Tränen auf den Wangen, vielleicht mit Trauer in den Augen, aber niemals allein.

Für meine Mutter Angelika
(15.04.1963 – 28.12.2001)

~Funke


. ~ : * : ~ .


Erinnerung (Jannuar 2002)


Eine simple Melodie,
schon oft gehört,
erinnerte mich an sie,
mein weinen hat niemand gestört.

Die Melodie von saftem Klang,
mir war als konnte ich sie spüren,
ich lauschte und mir war bang,
ich wünschte mir sie würde mich nicht berühren.

Doch ganz sacht in meiner Seele,
stumm doch laut,
schrie ich zu ihr das sie mich quäle,
kalter Schauer auf meiner Haut.

Das Lied war zu Ende,
doch sie in mir blieb,
Ich mal es an alle Wände,
was sie in meine Seele schrieb.

Ein leiser Hauch von Trauer,
ein kleiner Stich von Schmerz,
errichtet eine Mauer,
um mein verwundet' Herz.

~Funke


. ~ : * : ~ .


Wo (Oktober 2002)

Ich denke nach und fühle,
überreste vergangener zeiten,
dass ich jetzt in erde wühle,
in des planeten weiten.

doch wonach suche ich,
werd ichs ausgerechnet hier finden,
halt inne und frage mich,
sieh statt erde, würmer um mich winden.

erschocken von dem feuchten getier,
scheuch ich auf und seh hinab,
'wie eklig' denk ich mir,
und seh was es ist - ein grab.

in aller ruhe öffne ich den sarg,
frage mich, 'ist sie es dort?'
ich seh hinein, der inhalt ist karg,
nichts ist da, nicht ein einziges wort.

so wat dich durch die würmer hinaus,
durch wälter, über berge und wiesen,
bin dann endlich zu haus,
find einen spiegel und blick in diesen.

'wo ist sie nur hin?' frag ich mein angesicht,
frag immer wieder 'wohin mag sie gegangen sein?'
doch eine antwort krieg ich nicht,
ich selbst, lasse mich in meinem schmerz allein.

und so such ich bis heute noch,
drehe jeden stein, tauche und grabe,
seh in jedes kleinste loch,
und stelle mir die frage:

'Du, Liebe meines Herzens genannt,
wohin bist du mir fortgerannt?'

~Funke


. ~ : * : ~ .


Meine Liebe (April 2003)

So sanft wie einer Kerze Schein,
So zart ist deine Liebe mein,
Wie des Windes Geflüster leis,
So starr, so kalt, so klar wie Eis,

Deine Tränen auf blasser, weicher Haut

Küss sie fort mit warmem Munde,
ist meiner Liebe treuste Kunde,
So heiss wie Feuer funkelt dein Haar,
und ich scheu nicht die größte Gefahr,
um bei dir zu sein, deine Nähe zu spüren,
So traurig, schmerzlich deine Tränen mich rühren,
doch niemals wieder wirst du lachen,
niemals meiner Nähe, meiner Wärme schmachten,

so fahl und blass deiner Augen Blick,

werd ich sie nie wieder leuchten sehen,
seh dich nie wieder bei mir stehen,
denn mit meiner Liebe tiefstem Grund,
stürtzt' ich dich in des Todes Schlund,
ich wünschte es zu ändern, doch auch mit aller Macht,
mach ich dich nicht leben, denn ich hab dich umgebracht!

~Funke


. ~ : * : ~ .


Der Weg in eine neue Zeit.. (Jannuar 2004)

Der Weg in eine neue Zeit,
in ein neues Jahr, ein neues Leben,
ist doch manchmal voll Schmerzlichkeit,
denn ist nicht jeder Pfad eben.

Der Pfad von Gräbern gesäumt,
die Erde, trunken von Blut,
hat die Haut von einer Klinge geträumt,
sag mir, warum verlorst du den Mut?

Kannte dich kaum, doch auch nicht fremd,
hattest stets dein Lächeln auf,
also warum, mein freund, dieses end?
Nahmen die Dinge ihren lauf.

Bist im stillen von uns gegangen,
hoffe fühlst dich besser wo du jetzt bist,
sollst ins paradies gelangen,
wissend dass dich jemand hier vermisst...


~In Gedenken an einen Freund - 23.12.03~

~Funke


. ~ : * : ~ .


unerwünscht doch ungebunden (Dezember 2002)

unerwünscht doch ungebunden,
fest gehalten, eng umwunden,
spitze dornen, eisig kalt,
reissen wunden, in blasse haut,
still und zart, niemals allein,
möcht ich, geborgen sein,
so sanft, warm und wattig weich,
ein kühler, klarer tränenteich,
du der mich als einz'ger kennt,
der mich bei meinem namen nennt,
der blüten zartester geruch,
ach wie ich deine nähe such,
irgend wann vielleicht, wenn's an der zeit,
ach, haben wir doch die unendlichkeit,
ganz leis', fern von schmerz und hiebe,
ich dir flüster, dass ich dich liebe...

~Funke



. ~ : * : ~ .


Phoenixfedern (November 2004)

ein samEnkorn, das ich gepflanzt,
in meiner seele tiefster erde,
bald ein sprössling in der sonne tanzt,
das pflänzchen ich liebe nennen werde,
wächst in jahresläufen zu einem baum,
groß und mächtig mit einer einzigen blüte,
s' war mein sehnlichster tRaum,
dass ich jenes zarte gebilde behüte,
die knospe zeigt ein ein blütenblatt wie von feuer,
federgleich, zart und warm in rot und gold,
die wärme war mir fast ungeheuer,
doch die ganze blüte ich sehen wollt',
so wArtete ich jahr und tag,
auf dass mir sich die knospe öffnen will,
ichs ihr mit liebe X-mal sag,
doch schweigte sie bis heute still,
und als sie fast bereit war sich zu zeigen,
ich liebte sie von ganzem herzen,
sie sprach mit dem gEsang von tausend geigen,
flog sie fort, sah ihr nach mit schmerzen,
welch wunderschönes wesen mir dort entkam,
ein phönix, vor sehnsucht brennend,
seh ihm nach, fühl mich Leer und einsam,
sein herz niemals meine heimat nennend,
fliegt er nach all den jahren, mit meinem herz davon...

~Funke


. ~ : * : ~ .


Novembernebel (November 2003)

Es ist spät, längst schläft die Welt um mich,
ich steh am Fenster, blick hinaus,
ich suche, vielleicht finde, sehe ich dich,
suchst nach mir, in meinem Haus.

Draussen ist's kalt und dunkel,
heller Nebel zieht still seine Bahn,
am Himmel das schweigende Sternenfunkeln,
sehe Schatten, in ihrem Spiel voll Wahn.

Sein schauriges Lied singt leise der Wind,
Nebel und Schatten in einander verschlungen im Tanz,
so lausch' und staun' ich wie ein Kind,
vor mir, durch den dünnen gläsernen Glanz.

Weiss nicht wer du bist, kenne dich nicht,
bist mir im Herzen nah, meinen Händen fern,
doch bald wird's Morgen und mit ihm Licht,
seh dich kommen, mein fremder Stern.

Wie meine Geschichte nun endet,
liegt bei dir, mein Gottesgeschenk,
viel zu sehr von Hoffnung geblendet,
ich oft von dir träum' und an dich denk.

Schweigend seh ich die Schatten schwinden,
Sonnenstrahlen versengen die Erde,
seh' den Nebel sich qualvoll winden,
ob ich dies erneut erleben werde?

Kein Gefühl von Angst in meinem Herzen,
Ruhe mein Innerstes umfängt,
was bringt schon Furcht und Schmerzen,
wenn doch die Liebe um einen hängt.

Dort im flüchtigen Nebel, bist das du?
In deinem Lächeln Schmerzlichkeit,
siehst mich an mit so sanfter Ruh'
gehst hinfort, 's ist nicht die rechte Zeit.

Doch wart ich bis zu jenem Tage,
sei er auch fern und still,
bis er es endlich wage,
und bei mir sein will.

~Funke


. ~ : * : ~ .


Des Schmerzes zarter Tanz (Mai 2003)

Des Schmerzes zarter Tanz
auf meinen Wangen
erstrahlt von so hellem Glanz
doch ist mir seit langen
stunden hell und klar erschienen
dass ich tanz' für mich allein
so sehr auch mein herz hier gediehen
werd ich wohl immer alleine sein
denn weit fort von mir dort irgendwo
bist du glücklich
hast dich von mir abgewand und so
seh ich's schmerzlich
das glück das dir zuteil
scheinst mir so fern und doch so nah
ich einsam hier verweil'
der traum mit dir war so wunderbar
doch ist die freundschaft zersprungen
wie ein spiegel in tausend scherben
ich konnt's nicht, hab mich nicht durchgerungen
wollts sagen, muss nun damit sterben
denn so hell des schmerzes zarter tanz
mir entweicht aus meiner augen licht
so hell ist auch jener tausendfache glanz
wenn mein herz in der kalten einsamkeit zerbricht
sanftes geflüster umweht der dunkelheit hiebe
doch kaum hörbar, fast zu still
sag ich dir, dass ich dich liebe
und im Grunde immer nur bei dir sein will.

~Funke



. ~ : * : ~ .


~ Abstoßende Schönheit ~ (Februar 2004)


Mein Haar, verklebt vom Blut,
das aus jenem troff...

Meine Haut, vernarbt von Wunden,
die Eisen in sie trieb...

Meine Augen, trüb von Tränen,
die zu tausenden geweint...

Meine Hände, zerschnitten von Klingen,
an die ich mich geklammert...

Mein Herz, geborsten vor Schmerzen,
die jede Nacht wiederkehren...

Mein Leib, krank vor Einsamkeit,
die jede Sekunde begleitet...

Meine Seele, sterbend vor Pein,
die aus allem entsteht...

Dein Blick, ängstlich vor Entsetzen,
findest du mich schön...?

~Funke


. ~ : * : ~ .

Das wars erst mal ^^
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Funke's Gedichtedeponie Empty Re: Funke's Gedichtedeponie

Beitrag  Yes, The -S- Sa Jan 02, 2010 2:49 pm

@ Funkchen

Aber hallo...... thumb up Wunderschön, erst recht.......Deine "Phoenixfedern", Du hast echt das richtige Forum DAFÜR gefunden!



Schön weitermachen!!!!!
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Funke's Gedichtedeponie Empty Re: Funke's Gedichtedeponie

Beitrag  Rolf, das Tier Sa Jan 02, 2010 3:49 pm

Kann mich Soti anschließen, sehr schöne Gedichte.
Was mir auffiel, viele behandeln Trauer. So kann man auch den Schmerz verarbeiten. Funke's Gedichtedeponie 835472

Wenn du weitere hast, poste sie bitte. Funke's Gedichtedeponie 241832
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Funke's Gedichtedeponie Empty Re: Funke's Gedichtedeponie

Beitrag  Funkenfeuer Sa Jan 02, 2010 5:03 pm

Danke, danke ^^ und ja.. die meisten meiner Gedichte enstehen dadurch dass ich mir das von der Seele schreibe was sonst nirgendwo ein Ventil findet, oder fand. Gab auch ein paar schönere, die aber leider ein wenig selten sind....



. : ~ * ~ : .

Wünsche... (Juni 2006)

Lass mich,
das helle Leuchten sein,
welches tiefdunkle Nacht durchdringt

Lass mich,
sein der warme Feuerschein,
der zärtlich durch die Kälte klingt

Funke und Feuer in deiner Seele Nachtgewand
weiter Schwingen Kraft in deines Herzen Fall
Ein Kuss, ein Lächeln, Altweibersommer's Morgenröte
Birg dich an meiner Schulter - ich nähm dir alle Nöte
Einsamkeit, Hass - Wut und Kummer, ja - sie all'
Wär, was ich wünscht' gewesen, was sich hier befand

Lass mich,
die gewandte Zunge sein,
welche drechselt singend Worte in der Stille

Lass mich,
sein streichelnd' Hand auf der dein'
die sich'ren Halt verspricht - aus eignem Wille

Spreng Formen und Fesseln, dieser Welt Ketten
Lodernd und frei, und hungrig nach Leben
stolz, sicher, ungestühm und voller Tatendrang
doch hör manchmal zu, welch wort hier erklang
denn wünscht ich alles jenes dir zu geben
kann ichs nur - kannst du mich retten

Doch lässt dieser Welten Atem mir den meinen erliegen
lässt ihre Kälte meiner Flammen züngelnd Tanz verfliegen

Denn am bitt'ren Ende bin ich auch
nicht mehr, als nur Schall und Rauch


~Funkenfeuer~


. : ~ * ~ : .


Lagerfeuer (März 2007)

Wie ein Stern in fahler Dunkelheit
nur ein Zwinkern jener Helligkeit

Lockt und leitet, spendet Wärme und Licht
bleibst bei ihm vieles, doch einsam nicht

's knistert und lodert als ob es tanze
flackert ob deines Lächelns Glanze

Spendet Ruhe und Geborgenheit, wenn du nur willst
Mit Funken und Flammenzittern erzählt es dir Geschichten
auf dass du all deine Sehnsucht in Träumen hier stillst


Doch berühr' es nicht, wirst dich verbrennen
denn ein Feuer, kann niemand sein Eigen nennen

Kannst dich daran wärmen, dich erfreu'n
doch sollst auch das fortgehn nicht scheuen

Denn manche Flamme, lodernd rot wie Blut
brennt ewig, sofern niemand löscht die Glut

Doch Weh und Ach wenn du dich verlierst
Flammen zügeln, brennen deine Hände
Was du nicht haben kannst, ist wonach du begierst

So lass schmerzlich Dunkelheit und Kummer hinter dir
und wärm dich mit Träumen am heissen Feuer mit mir


~Funkenfeuer~

. : ~ * ~ : .

Stille (Juni 2006)


Stille...

Wenn der Verstand
die Gedanken
nicht hält

Wenn der Drang
die Worte
nicht findet

Wenn der Mund
die Stimme
nicht erschüttert

Stille...

Wenn die Augen
das Licht
nicht einfangen

Wenn die Zunge
den Geschmack
nicht kostet

Wenn die Ohren
den Klang
nicht vernehmen

Stille...

Wenn der Wandel
das Herz
nicht heilt

Wenn die Wärme
die Seele
nicht berührt

Wenn die Stille
die Erlösung
nicht trägt

Stille...

Stille


~Funkenfeuer~
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Beitrag  Sternchen So Jan 03, 2010 8:23 am

Oui, kannst du schön schreiben, bitte mehr.
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Beitrag  Knudelnudel So Jun 26, 2016 3:22 pm

ja, hat mir auch gefallen. Kann es sein, daß du seit langem nichts mehr geschrieben hast? nachdenken

Das hier ist so schön:
Spreng Formen und Fesseln, dieser Welt Ketten
Lodernd und frei, und hungrig nach Leben
stolz, sicher, ungestühm und voller Tatendrang
doch hör manchmal zu, welch wort hier erklang
denn wünscht ich alles jenes dir zu geben
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Funke's Gedichtedeponie Empty Re: Funke's Gedichtedeponie

Beitrag  Funkenfeuer Di Jul 05, 2016 1:14 pm

Ewig... ewig und drei Tage...

Ein paar Jahre isses schon her, dass ich mal hier war. Schätze nachdem mir drei oder vier Festplatten abgeraucht sind hab ich irgendwo im Laufe der Zeit die Seite einfach nicht mehr wiedergefunden. Danke du Nudel ;p Bin wieder da xD


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