"Der schwarze Vortex"
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"Der schwarze Vortex"
Crossover zwischen "All-New X-Men" & "Guardians of the Galaxy", startete in "Die neuen X-Men" # 26
Ein schwarzer Spielgel, blickt man hinein, verändert man; man wird stärker....aber auch dunkler, gewissenloser, gefährlicher.....
Hank McCoy (der ältere), Warren (der jüngere, der originale ist ja....öhm...zurückgeblieben?! Kindlich) und Gamora blickten hinein.....und wollen jetzt mit aller gewalt das ganze Universum 'nach ihrem Bild' verändern....
wieso starrte Hank in dem Spiegel? Die Neugier des Wissenschaftlers? Warren....typisch Teenie?! Gamorra nutzt es wohl aus, um Thanos zu vernichten.........
Och joooooo, ich fand -komischerweise- X-Men Abenteuer im Weltraum nie so besonders (gut, die "Phönix"-Saga ist 'türlich wichtig)
Ein schwarzer Spielgel, blickt man hinein, verändert man; man wird stärker....aber auch dunkler, gewissenloser, gefährlicher.....
Hank McCoy (der ältere), Warren (der jüngere, der originale ist ja....öhm...zurückgeblieben?! Kindlich) und Gamora blickten hinein.....und wollen jetzt mit aller gewalt das ganze Universum 'nach ihrem Bild' verändern....
wieso starrte Hank in dem Spiegel? Die Neugier des Wissenschaftlers? Warren....typisch Teenie?! Gamorra nutzt es wohl aus, um Thanos zu vernichten.........
Och joooooo, ich fand -komischerweise- X-Men Abenteuer im Weltraum nie so besonders (gut, die "Phönix"-Saga ist 'türlich wichtig)
Re: "Der schwarze Vortex"
Yes, The -S- schrieb:wieso starrte Hank in dem Spiegel? Die Neugier des Wissenschaftlers? Warren....typisch Teenie?!
Ja, genau das war es, wieso er da rein geblickt hatte und passt auch sehr gut zu der Charakterisierung von Hank McCoay, wie es sich das Stan Lee in den 60ern mal erdachte hatte.
Och joooooo, ich fand -komischerweise- X-Men Abenteuer im Weltraum nie so besonders (gut, die "Phönix"-Saga ist 'türlich wichtig)
Also ich kenne einige X-Abenteuer im All, die mir recht gut gefallen haben, neben den beiden Phoenix Sagen. Die meisten fanden aber noch unter Chris Claremont statt. Die einzige neuere Story, die mir einfällt, die ich gut fand war Brubakers 12-teiler "Rise and Fall of the Shi'ar Empire". Aber Whedons Abschluss seines Astonishing X-Men "Quadrologie" hatte mir da z.B. nicht gefallen, obwohl ich die 3 6-teiler davor spitze fand.
Jayne Cobb- Asgardian-Warrior (The Song of Ice)
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Re: "Der schwarze Vortex"
Ich habe vorhin Panini's "Die neuen X-Men 28 & 29" gelesen, u.a. mit den Soloheften von Nova (dem neuen KLEINkind), Cyclops (er, Bobby und Groot verwandeln sich auch, sind aber nicht grössenwahnsinnig...weil sie es beherrschen?!) und Captain Marvel (Carol Danvers mit Irokesenhelm?! Ach GOTTchen).....irgendwie wirkten die Hefte als wären sie Tie-Ins (obwohl sie als Chapters angekündigt sind) die Stories wirkten wie eine künstl. Streckung?! Man erfuhr nichts bedeutendes (über den Vortex), eher über die Personen selber, das sie einen starken Charakter haben?!
Irr' ich mich oder war Thane, Thanos' Sohn, am Anfang eine Art HeulsuseR?! ;-)
Das einzige, was mir bis jetzt gefiel: die neugezüchteten Broodlinge.
Irr' ich mich oder war Thane, Thanos' Sohn, am Anfang eine Art HeulsuseR?! ;-)
Das einzige, was mir bis jetzt gefiel: die neugezüchteten Broodlinge.
Re: "Der schwarze Vortex"
Am Ende kommt heraus, die Transformierten KÖNNEN wieder zurückverwandelt werden, wenn sie es wollen (mit dem "Fluch", das es sein könnte, das die Celestials sie jagen könnten, das sie ihr Geschenk nachträglich ablehnten).
Und Peter machte Kitty einen Heiratsantrag.
Sorry, das Ende war....witzig (aber negativ gemeint), wie Kitty den Planeten rettete war schon das einzig gute (gut durchdacht).
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