War of Kings
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War of Kings
Bin nun mit dem Event durch und es hat einige sehr große Veränderungen geben.
Am besten fand ich die Hefte War of Kings #1-6 (die Hauptserie), X-Men: Kingbreaker #1-4 und War of Kings: Ascension #1-4. Mit den Nova Heften und den Guardinans of the Galaxy Ausgaben wurde ich leider nicht so ganz warm. dazu später mehr.
Hier nun erst mal die Rezi.
(Spoilerwarnung! Nur lesen, wenn man es bereits kennt)
Prolog
Hauptevent
Epilog
Anmerkungen
Ein sehr gutes Event, mit vielen unerwarten Wendungen und einem sehr guten Ausgang. Was mir aber nicht so gefiel, war wie gesagt die Nova und Guardians of the Galaxie Hefte. Die Gründe:
Bewertung
Am besten fand ich die Hefte War of Kings #1-6 (die Hauptserie), X-Men: Kingbreaker #1-4 und War of Kings: Ascension #1-4. Mit den Nova Heften und den Guardinans of the Galaxy Ausgaben wurde ich leider nicht so ganz warm. dazu später mehr.
Hier nun erst mal die Rezi.
(Spoilerwarnung! Nur lesen, wenn man es bereits kennt)
Prolog
- Spoiler:
- Das Event fängt ganz gut an. Blastaar erobert das irdische Gefängnis 42 in der Negativ Zone und die Starjammers Lilandra, Korvus und Rachel Summers befreien Lorna Dane, Alex Summers, Raza Longknife und Ch'od aus dem Shi'ar Gefängnis, in das sie von Vulcan verfrachtet wurden. Die Inhumans beschließen indessen sich nicht länger aus den intergalactischen Ereignissen herauszuhalren und verlassen mit der ganzen Stadt Attilan den irdischen Mond. Zunächst vernichten sie die Skrull Flotte, welche gerade den Rückzug von der Erde angetreten hatte. Danach fliegen sie direkt nach Hala, der Heimatwelt der Kree, wo sie die Macht an sich reißen - Ronan kniet von Black Bolt. Obendrein wird Crystal Ronan als Ehefrau versprochen.
Die Shi'ar und Vulcan expandieren indessen und als man hört, was auf Kree passiert ist, sieht Vulcan Kree als eine große Gefahr an und beschließt ein Exempel zu statuieren.
Hauptevent
- Spoiler:
- Während der Hochzeit greift Vulcan mit einer Flotte Kree'lar an und erzörnt dadurch die Inhumans, wodurch ein Krieg zwischen Kree und den Shi'ar ausbricht, in dem auch die Nova Force und die Guardians of the Galaxie hineingezogen werden. Die Inhumans planen Vulcan zu stürzen und Lilandra wieder an die Macht zu bringen.
Die Guardians of the Galaxie sind jedoch beunruhigt über den Krieg, da man von Starhawk erfahren hat, das durch diesen Krieg das Zeitgefüge des Universum zerstört werden würde. Also versuchen sie beiden Seiten zur vernunft zu bringen - mit wenig Erfolg. Vulcan greift gleich das GotG Team an, welches ihn besuchen kommt und die Inhumans wollen nicht zuhören. Stattdessen treiben sie ihre Kriegspläne voran. Somit versuchen die GotG auf eigene Faust den Krieg zu stoppen.
Die Starjammers bringen Lilandra nach Chandilar, wo sie vor dem Shi'ar Rat tritt und diesem sagt, das Kanzler Araki den Krieg auf falschen Beweise erklärt habe. Die Shi'ar Nation war zuvor schon sehr zerüttet gewesen. Es gab die Lilandra Befürworter und die Vulcan Befürworter. Also Lilandra nun also Kanzler Araki beschuldigt und obendrain danach auch noch ein Attaentat von Razor (in Darkhwks Rüstung) auf Lilandra verübert wird und sie dadurch stribt, entbrennt ein Bürgerkrieg auf Chandilar.
Die Inhumans dringen in den Shi'ar Raum ein, und wollen eine T-Bombe (Terregan Bombe) zünden, welche alle Shi'ar in Inhumans verwandeln würde. Dadurch erhoffen sie sich, Frieden zu stiften, weil es dann nur noch Inhumans geben würde. Doch Vulcan funkt dazischen und die beiden Könige Black Bolt und Vulcan bekämpfen sich. Doch keiner kann gewinnen. Am Ende sterben beiden und die T-Bombe explodiert im All, wodurch das Raumzeitgefüge auseinander bricht und droht das Gesamte Universum zu verschlucken. Daraufhin kapitulieren die Shi'ar.
Epilog
- Spoiler:
- Warlock ist im stande den Riss wieder zu schließen, doch zu einem hohen Preis - er verwandelt sich in Magus. Auf Chandilar wird unterdessen der Wiederaufbau versucht und Gladiator ist vorübergehend der amtierende Majestor von Chandilar (der nicht gerade auf das Amt erpicht ist), bis die Inhumans eintreffen und einen neuen Majestor ernennen. Crystal glaubt, das sie dieses Amt bekommen soll, doch als die imperiale Garde auf der Beerdigung von Lilandra anfängt Unruhe zu stiften und die Besetzung der Inhumans verurteilt, bleibt Gladiator nichts anderes übrig, als das Zepter in die Hand zu nehmen und wird der neue Majestor von Chandilar, woraufhin sich die Imperiale Garde vor ihm verneigt.
Anmerkungen
Ein sehr gutes Event, mit vielen unerwarten Wendungen und einem sehr guten Ausgang. Was mir aber nicht so gefiel, war wie gesagt die Nova und Guardians of the Galaxie Hefte. Die Gründe:
- Spoiler:
- - zum einen bin ich nicht so sehr vertraut mit den Figuren (kannte bislang nur wenige und einige auch nur vom hören-sagen).
- aus diesem Grund fand ich einige Seiten auch recht langweilig. Einzig die beiden witzigen Charaktere Rocket Racoon oder Groot ("I am Groot") konnten das ganz etwas auflockern.
- In GotG #16 wurde eine Zukunft gezeigt (im Jahre 3009), wo die Erde und fast die ganze Galaxie zerstört wurde durch dem Riss im Raumzeitgefüge. Hier hat man einfach eine eigene Zukunft geschaffen, ohne auf andere Serien zu achten (Cable).
- Außerdem fand ich diese Zukunft ganz schön unlogisch: Die Erde war zerstört. Es gab nur noch ein kleiner Felsbrocken, der durchs All trieb und darauf befand sie zufälligerweise das alte Rächer Haus, was nun ein Museum war. Aber innen drin sah alles ordentlich aus, als ob da gerade vor kurzem jemand sauber gemacht hätte. Auserdem lebten dort noch die zukünftigen GotG - wovon die sich wohl ernähren, nachdem alles zerstört ist?
Bewertung
Jayne Cobb- Asgardian-Warrior (The Song of Ice)
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